Nachbarn-8: Das Motel
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Anal
Autor: AlexanderVonHeron
... in ihrer Mitte und dem alles verlockenden kleinen Löchlein.
Ich strich die Säfte ihrer Muschel ab und drückte voller aber noch gehemmter Lust langsam an. Gar wunderbar, dass ich Die Kuppe so leicht an ihrem Ring vorbei schummeln könnte. Langsam ging ich vor, um selbst so viel wie möglich von diesem ergebenden Vorgang mitzubekommen, wie ich sie zu öffnen und schmieren und auf andere Dimensionen vorzubereiten begann als nur meinen Finger.
Schon holte ich mit der anderen Hand Nachschub von ihrem schmierig duftenden Nass und drückte und streifte davon jede Menge natürlichstes Gleitmittel ab. Meine Zunge fuhr nach und kostete sie und drückte mehr von ihr nach, gemischt mit meinem Speichel. Sie schmeckte nach Honig und dunkler Verführung, einer Verlockung gleich kommend, der es kaum zu widerstehen galt.
Erneut folgte ein von ihr tropfend nasser Finger, den ich nun um vieles leichter in sie hinein gleiten ließ und dann den Rest wieder verteilte. Um ihren Krater herum, meine Zunge und einen weiteren Finger einsetzend, der sanft und mit Nachdruck an ihr glitt.
Sie stöhnte und rückte sich noch mehr zurecht. Ihre backen dadurch wahrlich mir ins Gesicht pressen, meine Zunge in ihren Hintereingang wahrlich hinein saugend und dann auch ... Meinen Finger.
Bis zum Anschlag drang ich nun in sie ein, kaum noch diesen anfangs gar so harten und pochenden Widerstand ihres Ringmuskels fühlend und sanft brechend. Und auch der Name verdiente nicht mehr seine Berechtigung, als ...
... sie sich nicht mehr verschloss, sondern diese eine Fingerbreite zitternd offen blieb. An dieser Stelle, dieser gar so intimen und tabuisierten Stelle – mir wurde heiß vor unendlich aufbrausender Erregung.
Voller Erwartung und Geilheit leckte ich mich nun von ihrer hinteren Spalte zwischen ihre nasse Pflaume. Mein Augen war so intensiv und direkt auf der Höhe ihres Hintereingangs, dass ich wahrlich durch meine Blicke zu verschlingen begann, wie mein Finger in sie eindrang. Wie sich anfangs noch der Ring hart um diesen nassen und glitschigen Eindringling legte und dann aber nachgab. Wie sich ihr Schließmuskel nicht mehr hindernd um meine Finger stülpte, sondern sich vorzubereiten begann auf das, was sie bald vehement von mir forderte. Sie nicht mehr zu reizen, nicht mehr weiter mit dem Finger zu weiten, sondern andere Kaliber folgen zu lassen.
»Komm!, mach es mir jetzt!«, forderte Sabine mit einer deutlichen Bestimmtheit, dass mein Schwanz nochmals um einen Zentimeter anwuchs.
»Ich bin dort keine Jungfrau mehr … und ein klein wenig mag ich sogar, wenn es Schmerzen verursacht. Dann werden die Lust und die Geilheit nur noch extremer!«
Ich rieb ein wenig ihre Feuchtigkeitscreme noch auf meinen Schwanz und begann mich hinter ihr zu positionieren, richtete sie mir zurecht. Genau an die Kante des Bettes hin platziert, sodass ich zwischen ihren Schenkeln von hinten her stand. Ihr Po so geil in genau der richtigen Höhe vor mir und ihre Hände, ihre Finger – es war das ...