1. Der Untermieter meines Nachbarn


    Datum: 17.03.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Commissario

    ... durchziehen, aber nichts geschah. Er kam um den Tisch herum und hielt mir seinen großen Schwanz mit klebriger Eichel direkt vor den Mund. "Jetzt bin ich dran", sprach Peter, hielt meinen Kopf in die richtige Position und schob mir sein Ding bis zur Hälfte in mein Mäulchen. Ich schaute ihn mit aufgerissenen Augen an. Langsam fickte er mich tief in den Mund. Jedes Mal, wenn er zu weit rein kam musste ich würden. "Das machst du prima, Baby", feuerte er mich an. Ich lies es einfach geschehen. Die fehlende Kraft und unendliche Befriedigung machten mich zu einem benutzten Stück Fleisch. Peter hielt gut inne, denn seine erste Ladung hatte er mir vor einen Stunde schon gegeben. Schließlich zog er seinen Speichel verschmierten Bolzen aus mir und ging wichsend um den Tisch zu meinem Hinterteil.
    
    Mir tat mittlerweile alles weh, denn der Tisch war ja nicht gepolstert. Ich erhob mich so gut es ging. "Lass uns ins Bett gehen". Wie in Trance ging ich in mein Schlafzimmer. Peter kam mit erhobener Rute hinter mir her. Ich legte mich auf mit gespreizten Beinen auf den Rücken um ihn zu empfangen. Peter legte sich dazwischen und küsste mich leidenschaftlich. Sein harter Schwanz drückte an meinem Bauch. Die Lust ihn noch mal in meinem Fötzchen zu spüren kam wieder. Ich griff ihn mir und massierte erst den Schaft und dann seine prallen Eier. "Komm gib ihn mir, ich will ihn jetzt in mir spüren", stöhnte ich. Peter kniete sich hin und nahm seinen Pint in die rechte Hand. Dann schlug er drei Mal ...
    ... mit ihm auf meine nasse Spalte. Danach fuhr er mit der Eichel über meinen Kitzler. "Fick mich doch", flehte ich. Peter setzte seinen Kolben an mein Döschen und fuhr sachte in mich. Ich kreuzte meine Beine hinter seinem Rücken um ihn ganz aufzunehmen. Dann begann er rhythmisch mich zu penetrieren. Am Anfang küssten wir uns weiter, aber mit zunehmendem Tempo, stöhnten wir uns nur noch an. "Margot, deine enge Fotze ist so geil", hauchte Peter." Ja, gib es mir, mach mich fertig", brachte ich nur hervor. Nach mehreren Stößen fühlte ich schon wieder einen Höhepunkt der langsam auf mich zukam. Peter hatte eine tolle Ausdauer. Und ich kam, und kam, und kam. Lautlos, denn die Kraft zu schreien fehlte mir mittlerweile. Peter bekam dennoch meinen stillen Orgasmus mit und streichelte zärtlich meine Brüste. Er steckte noch voll in meiner nassen Möse. Mit letzter Energie wollte ich mich ihm jetzt noch opfern. "Leg dich auf den Rücken", befahl ich. Peter gehorchte. Sein verschmierter Lustbolzen hatte es mir angetan. Ich hockte mich in der 69ziger Stellung über ihn. "Bitte leck mich noch mal ganz vorsichtig, Peter, hörst du". Sogleich fühlte ich wieder seine Zungenspitze an meiner geschwollenen Pussy. Mit letzter Kraft stülpte ich meine Lippen über sein hartes Gerät und blies wie der Teufel. Die freie Hand kraulte zusätzlich seine Eier um sein Spritzen zu beschleunigen. "Oh Margot, ich komme gleich, mein Schatz". Ich verschärfte noch mein Zungenspiel um ihn zum Abschuss zu führen. Zusätzlich ...
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