An der Mosel – Teil 3
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: firefly29
Zum Vögeln in die Weinberge
Im folgenden Sommer wurde alles etwas anderes. Da fuhr Sie mit Ihrem Damenturnverein regelmäßig einmal im Jahr gemeinsam für einige Tage an die Mosel. Alle Mädels, alle Jung, maximal Mitte 20zig und alle, einfach alle geil wie die Sau. Alle waren darauf aus Abseits von den häuslichen Gewohnheiten einmal im Jahr aufs heftigste fremdgefickt zu werden. Aufs Kreuz gelegt, hergenommen, abgefüllt zu werden.
Der Trainer war der einzige Mann in der Runde der etwa 20 Frauen. Der wurde sehr wahrscheinlich auch noch von den Damen dafür belohnt für einige Tage blind zu sein und nichts mit zu bekommen. In Geld konnte die Belohnung eigentlich nicht erfolgen, er war, das konnte man an seiner Kleidung schon erkennen, nicht einer der Ärmsten. Auch war es ein recht attraktiver Frauentyp so um die 35. Also im besten Alter und ständig mit vollem Saft auf der Pfeife. Sicherlich machte er seinen Trainerposten auf freiwilliger Basis. Das konnte man Ihm auch nicht verargen. Sich vorzustellen wie er die halbnackten Mädels trainierte! Knappe Höschen, eng anliegende Oberteile mit wogenden jungen Brüsten, harten Nippeln, schlanken endlosen Beinen. Nicht aus zu denken. Wenn er dann auch noch Unterstützung leistet, etwa am Barren und eine der Frauen korrigierte. Da konnte es schon mal leicht passieren, dass versehentlich eine Hand ausrutschte und in Regionen abglitt die normalerweise im Verborgenen schlummerten. Oder verrutschte den Damen beim Turnen unabsichtlich oder ...
... vielleicht sogar absichtlich mal das Höschen und die Lippen oder der Busch blitzten auf. Als Trainer musste man da schon hart sein. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Nach einigen Gläsern Wein in einer intimen Männerrunde gestand der Trainier auch dann ein, dass er eigentlich alle gefickt oder zumindest sich in einer Vorstufe dazu befand. Das heißt einer seiner versehentlichen Griffe hatte er schon angebracht und dafür einen verschämten Blick, ein gehauchtes Einverständnis oder einen Ihrer „zufälligen“ Kontakte geerntet. Na ja, vielleicht etwas angeberisch, aber ein Korn Wahrheit wird wohl dabei sein. Es muss ein Dorf mit unglaublichen Vertrauensseeligen Männern sein. Oder schlafenden Typen die hinter Ihrem Stammtisch Bier saßen und einfach nicht begriffen was eine läufige Ehefrau öfters mal brauchte. Einen guten Fick eben. Nun der Trainer wusste es offensichtlich genau! Er meinte auch, dass sicherlich alle der Frauen wussten, dass er es auch mit den Anderen aus dem Turnverein trieb. Es vielleicht sogar cool fanden alle untereinander Fickschwestern zu sein. Sogar während des Trainings, wenn etwa aus einem Nebenraum Sportgeräte geholt werden mussten, hatte er schon direkt zugeschlagen. Die kurze Trainingshose, Ihr Höschen waren schnell mal bei Seite geschoben und der Knüppel kurz versenkt. Oder aber einer seiner Finger wanderte kurz unter Ihre Trainingshose und rutsche in die bereitwillige nasse Fotze. Er meinte und konnte sich vor Lachen dabei kaum einkriegen, es wäre ...