meine erfahrungen mit anderen kulturen Teil 1
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Autor: macmurphy
... machte ich es mir in nur einer Boxershorts auf dem Bett bequem, nachdem sie die vollgetropften Decken entfernt hatte.
Semas Rückkehr bemerkte ich nicht mehr – ich war bereits eingeschlafen, denn der Abend war doch ein wenig anstrengend geworden.
Am folgenden Morgen wurde ich durch Semas zärtliche Lippen auf meinem Körper geweckt. Die Sonne ging gerade auf und sie war geil aufgewacht, hatte sich auf der Toilette frisch gemacht und war dann zu mir zurückgekommen um mich zärtlich zu wecken. Und so hatte sie begonnen meinen Körper mit küssen aufzuwecken.
Gerade zog sie meine Boxer Shorts runter um meinen Schwanz aufzuwecken, als dieser sich ihr wie ein gespannter Bogen hart und dennoch federnd entgegenstellte, wobei sie ihn aus den Shorts schnellend gegen die Wange bekam, was ein klatschendes Geräusch verursachte und an ihrer Wange einen roten Fleck hinterließ.
Sie war überrascht, ihn schon in voller Größe und aktionsbereit vor sich zu sehen, was aber die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen nur erhöhte.
Also schwang sie sich über mich, kniend führte sie meine Morgenlatte an ihre Möse und ließ sich langsam darauf hinabgleiten, pfählte ihre Möse und ihrem Mund entglitt ein leises Stöhnen, als sie ihr ganzes Gewicht auf mir absetzte und sich somit bis zum Anschlag auf den Pfahl spießte.
„Los reite den Pfahl du geiles Stück,“ sagte ich zu ihr, jetzt wo ich wacht war und ihre Geilheit genießen wollte.
„Aber leise, wir wollen keine aufwecken und auf uns aufmerksam ...
... machen.“
Also legte sie los, langsam aber immer bis zum Anschlag ließ sie meinen Schwanz ihre Möse füllen, ihr Lustkanal zuckte und sie wand sich schon nach kurzer Zeit, was mich dazu brachte sie auf den Boden zu dirigieren, dort, gab ich ihr ein Kissen, in das sie ihr Gesicht drücken sollte um ihr Stöhnen zu dämpfen ehe ich sie doggy-style hart und fordernd fickte.
Ohne Gnade rammte ich meine Morgenlatte in ihre nasse Grotte, bis ich in meinen Hoden ein Ziehen spürte, welches meinen Orgasmus ankündigte.
Ich riss den Schwanz aus der Möse, ihren Körper an den Schultern in passen die Höhe um dann die Spitze in Ihren Mund zu schieben.
„Frühstück, und wehe du kleckerst das Kissen voll…“ sagte ich noch ehe meine Ladung sich in Ihren Mundraum ergoss. Schluckend aber mit glücklichen Augen blickte sie zu mir hoch, sauge alles bis zum letzten Tropfen auf und leckte meinen Schwanz sauber, ehe sie sich erhob.
„Ich muss jetzt für die Anderen Frühstück machen…“ sagte sie, zog sich schnell an, ehe sie das Zimmer verließ.
Langsam kam ich vollständig zu mir und spürte den Druck auf der Blase, der sich dringend entledigen wollte.
Also zog ich einen Bademantel über, nahm meine Duschsachen und ging ins Bad.
Zunächst auf die Toilette und dann unter die Dusche um mich für den Tag frisch und wohl zu fühlen. Unter der Dusche stehend bemerkte ich nicht, dass eine weitere Person ins Bad gekommen war.
Erst als ich die Dusche-Tür öffnete und heraustrat um mich abzutrocknen, ...