meine erfahrungen mit anderen kulturen Teil 1
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Autor: macmurphy
... verlassen haben anrufen musste – ich brauchte den Anruf als Vorwand um mich von den Anderen zu trennen und zurück zu kommen um mit Ihr und Melek zu ficken.
Sie meinte die anderen Frauen wollten auch noch meine Monster sehen, ob das dann möglich wäre?
Worauf ich ihr dann einschärfte, sie sollen das Wohnzimmer als Sex-Spielzimmer herrichten und sie sollen alle Nackt auf meine Rückkehr warten.
Ein Lächeln breitete sich auf Ihrem Gesicht aus und sie versprach alles nach meinen Wünschen vorzubereiten.
Kurz darauf verließ ich mit den anderen Männern das Haus, meine Sachen gepackt und die Tasche im Kofferraum verstauend, wartete ich auf das Eintreffen der Taxen, leider kam nur eine, das 2. hatte wohl Probleme.
Also bot ich an 2 Männer in meinem Wagen mitzunehmen, zurück könne man ja wieder auf Taxen umsteigen. Das Angebot wurde dankend angenommen und Cihan stieg mit einem weiteren jüngeren Mann bei mir ein.
Wir folgten dem Taxi und tatsächlich nach ca. 30 Minuten Fahrt kamen wir an einem Gebäude an, das mir bisher nie wirklich aufgefallen war.
Ein großer Backsteinbau, dem man sein Innenleben in keinster Weise ansah.
Das Taxi hielt in der Nähe eines Eingangs und ich suchte mir einen Parkplatz entlang der Straße.
Am Eingang wurden wir bereits begrüßt, denn Cihan hatte uns angemeldet und so bekam jeder Handtücher und einen Schlüssel für einen Umkleideschrank…
Ich folgte der Gruppe, nicht wissend wo es langging und was ich tun sollte um nicht ...
... aufzufallen.
Wir betraten einen Raum mit Bänken und Wandschränken und alle begannen sich auszuziehen und die Kleidung in den Wandschränken zu verstauen.
Mein Wandschrank befand sich gegenüber dem Eingang. Ich ging hin, folgte dem Beispiel der Anderen du stand im Nu nackt im Raum – für mich ganz normal.
Meine Sachen verstauend drehte ich mich ein paar Mal und bot somit den Anwesenden die Möglichkeit ihre Blicke dorthin zu wenden, wo anscheinend heute Morgen schon das Interesse Ihrer Unterhaltung gelegen hatte.
Gerade hatte ich alles ordentlich im Wandschrank verstaut, mir ein Handtuch um die Hüfte gebunden und war bereit den mit den Anderen den Raum zu verlassen, als mein Telefon klingelte.
Entschuldigend blickte ich in die Runde – „das ist mein Diensttelefon, ich habe Bereitschaft und muss da ran … sorry“
Also wieder an den Schrank, das Mobiltelefon aus der Tasche der Jacke holen und … Sema’s Rufnummer blickt mir entgegen.
„Die Notfallhotline, ich glaube der Tag ist gelaufen ….“ Sagte ich als ich an das Telefon ging und mich meldete ... Ich tat so als ob ich versuchte zu erklären, dass ich jetzt nicht könne, machte einen betrübten Blick um dann doch einzuwilligen und sagte, dass ich mich auf den Weg machen würde in der Hoffnung, dass alles schon vorbereitet sei.
Ich erntete Blicke, die mir sagten, dass man mich bedauerte und als ich dann erklärte, dass ich leider dringend dienstlich weg müsste ich mich aber freuen würde, wenn wir das zu einem späteren Zeitpunkt ...