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meine erfahrungen mit anderen kulturen Teil 1
Datum: 17.07.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Autor: macmurphy
... rannehmen. Aber das lag nun in ihrer Hand und Gefühlswelt. Ich legte mich wieder auf die Couch nur in T-Shirt und Boxer Shorts, denn schließlich war ich ja alleine in meinen 4 Wänden. Zurückgeschaltet auf den Fernseher lief ein Tatort mit einem Sühnemord im türkischen Umfeld Berlins, als es an der Türe klingelte. Ich ging an die Gegensprechanlage da ich ja niemanden erwartete und fragte wer da wäre „Aybüke“ kam es zurück... „Wer,“ – fragte ich denn der Name sagte mit nichts. „Du hast mir eben dien Karte gegeben ...“ Ahhh mir ging ein ganzer Kronleuchter auf und ich öffnete die Haustüre mit den Worten ... im 2 Stock links. Als ich die Wohnungstüre öffnete hörte ich wie jemand im dunklen Treppenhaus die stufen hinauflief. Jemand der es eilig hatte und nicht gesehen werden wollte denn das Licht hatte die Person nicht eingeschaltet. Es dauerte nicht lange und sie stand vor mir, außer Puste und dränget in die Wohnung, die Tür hinter sich zu schiebend. Dastand sie nun vor mir … In einem enganliegenden rotbunten Kleid, mit rasendem Herzen und schnaufend nach Atem ringen. Ich bat Sie in das Wohnzimmer wo auf dem Fernseher noch immer der Tatort lief. Sie setzte sich und als ich sie anschaute wurde ihr Gesicht auf Anhieb rot und sie schaute zu Boden. „Also du willst mehr, oder habe ich dein Hiersein falsch verstanden?“ Fragte ich sie und nahm sie in die Arme. Sie erhob den Blick und sah mich an. Aus dem dunkelrot der Lippen kam ein ...
... fast gehauchtes „JAAAA“ und sie drückte sich an mich. Dann zieh dich sofort und auf der Stelle aus und lass uns keine Zeit vergeuden. Ich ließ sie los und sie schaute mich verstört an… So hatte sie es sich sicher nicht vorgestellt. So direkt und brutal, ohne einen Kuss oder eine sanfte Berührung. Aber in der nächsten Sekunde streifte sie ihr Kleis ab, legte es ordentlich auf die Lehne des Sessels und meinte damit wäre es genug gewesen. „wenn ich sage ausziehen – dann meine ich nackt und nicht nur ein bisschen“ Wie Peitschenschläge trafen sie meine Worte, aber sie verfehlten nicht ihre Wirkung. Schnell folgten BH und Slip dem Kleid. Ihre Schuhe hatte sie als erstes abgelegt und so stand sie dann nackt wie Gott sie geschaffen hatte vor mir. Einen Schritt nach vorne machend ging ich auf sie zu, nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Sie fiel nahezu in meine Arme und gab sich mir hin. Ich hob sie hoch und trug sie auf die Couch neben der auf dem Tisch mein Mobiltelefon lag. Kaum hatte ich sie abgelegt nahm ich es zur Hand, öffnete die Foto-App und schoss Fotos von ihr wie sie dalag, nackt und mit weit geöffneten Beinen, den Blick auf Ihre junge Möse freigebend. Dann öffnete sie ihre Augen, erblickt mich in Boxer Shorts aus eine Blickwinkel, der Ihr zeige wo mein Schwanz zu finden war. Ihrem Blick folgend half ich nach. Zug mein T-Shirt aus während sie meine Boxershorts in Richtung Füße zog. Schnell war auch ich nackt, ...