1. Das Sklavenlotto


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: Neugierde

    ... geschmerzt und ich habe mich gefragt, wie ich so einen Spaziergang aushalten soll. Denn eins ist mir klar gewesen, leicht würde das nicht fallen.
    
    Till hat mich dann von unten angeschaut und eine Hand gehoben, an der meine Schamglocke hing. Ich habe es einfach nicht fassen können. Till wollte doch nicht wirklich die Glocke an meinem Kitzler befestigen. Sie ist zwar nicht wirklich laut, doch allein das Wissen ...
    
    Doch meine schlimmsten Befürchtungen haben sich bestätigt.
    
    "So, das ist der eine Teil deiner Strafe. Du wirst die Glocke in der Stadt tragen müssen."
    
    Da ich heute jedoch schon genug Widerstand geleistet habe und als kleine Wiedergutmachung habe ich dieses Mal nicht widersprochen und mich dem unvermeidlichen gefügt.
    
    Till hat derweil angefangen an meinem Kitzler zu knabbern und ihn zu lecken. Da ich sowieso schon unendlich geil gewesen bin hat es nicht lange gedauert, bis er vorwitzig hinausgeschaut hat. Till hat diesen Moment dann abgefangen und mir die Klammer, an der die Glocke befestigt war, direkt an meinem Lustknospen befestigt.
    
    Vor unerwartetem Schmerz habe ich dann aufgeschrieen und wollte die Klammer schnellstmöglich loswerden, doch Till hat meine Hände abgefangen und festgehalten. Dann ist er aufgestanden und hat mich in den Arm genommen und geküsst.
    
    "Ich weiß, dass es schmerzt. Aber das wird bald vorbei sein. Lass uns jetzt gehen, dann ist es umso schneller vorbei."
    
    Till hat nicht so ganz unrecht mit dieser Aussage gehabt. Es hat mich ...
    ... zwar immer noch geschmerzt, allerdings hat sich das alles in eine Art Lustschmerz verwandelt und ich bin richtig froh gewesen, dass ich den Tampon getragen hatte und dadurch die Säfte nicht über meine Beine fließen konnten.
    
    Von uns aus sind es ungefähr 20min Gehzeit, bis wir in der Stadt sind. Doch Till hat schon vorgesorgt gehabt, denn als wir aus der Haustür gegangen sind stand schon Yvonne mit ihrem Wagen bereit.
    
    "Du wirst keinen Ton von dir geben, bis ich es dir wieder erlaube!! Yvonne fährt uns in die Stadt, damit du nur eine Strecke in deinen Schuhen zurücklaufen musst."
    
    Zum einen habe ich ihn in diesem Moment noch mehr geliebt, weil er mir einen Teil der Strecke erspart hat, zum anderen habe ich jedoch nicht verstanden, warum ich nichts reden sollte. Aber nun gut, Befehl ist Befehl. Achselzuckend bin ich deswegen ins Auto gestiegen, auf die Rückbank.
    
    Zu dem Zeitpunkt habe ich noch nicht gewusst, dass Yvonne den Befehl hatte mich zum Reden zu bringen, sofern sie keine Bestrafung erhalten möchte. Tja, den Gefallen, dass ich rede, habe ich ihr nicht getan. Sie hat wirklich alles versucht, doch ich schwieg die ganzen zwanzig Minuten (sie ist extra einen Umweg gefahren).
    
    Das hat unter anderem auch daran gelegen, dass ich mich gar nicht auf Yvonne und meine Umgebung konzentriert, sondern mir überlegt habe, wie ich am besten die Schmerzen aushalte, denn auch wenn es ein Lustschmerz gewesen ist und ich während der Fahrt die Gewichte ja aufsetzen konnte, habe ich ...
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