Die Ärztin Kapitel 03. Besucherin - Sexgeschichten

Die Ärztin Kapitel 03. Besucherin

... Figur.

Besucherin: "Viel ist an ihr ja nicht dran, macht das überhaupt Spaß, mit dem ausgemergelten Körper zu spielen?"

Michael: "Ist in Ordnung, man muss sie aber regelmäßig auf die Unzulänglichkeit ihres Körpers und ihrer mickrigen Titten hinweisen."

Franziska weiß natürlich, dass Michael ihren sportlich durchtrainierten Körper mag und darauf achtet, dass sie keine Gewicht zunimmt. Es macht ihm aber Spaß, Franziska verbal zu erniedrigen. Die Besucherin ist neidisch auf den Körper von Franziska und daher macht es ihr um so mehr Spaß sie zu erniedrigen.

Besucherin: "Schau her, Du kleine Fotze, das sind schöne weibliche Brüste." Dabei spielt sie mit ihren Brüsten.

"Was sagst Du dazu?"

Franziska: "Ihr habt sehr schöne Brüste, Herrin. Eure Brüste sind die Brüste einer wahren Frau. Meine Brüste sind kleine und mickrig und ich schäme und entschuldige mich dafür."

Michael: "Deine Brüste sind eine Zumutung für jeden Mann, kein Wunder, dass Du Sklavin geworden bist. Um was bittet eine Sklavin, wenn ihr Herr eine so schöne Frau mit nach Hause bringt?"

"Bitte bestraft mich für meine mickrigen Titten, Herr."

Michael wendet sich zu der Besucherin: "Ein paar Schläge auf die Titten werden der Sklavin helfen, ihre Unzulänglichkeit zu erkennen."

Er steht auf, holt aus dem Schrank eine neunschwänzige Katze und gibt sie der Besucherin. Diese steht auf, ihren schwabbeligen Körper kann man unter dem Kimono gut erkennen.

"Wieviel Schläge möchtest Du ...

... haben?"

Franziska antwortet: "Für ein dutzend Schläge wäre ich sehr dankbar, Herrin."

"Knie Dich hin, Brust raus, Arme hinter den Rücken!"

In dieser Position bietet Franziska ihre Brüste optimal für die Schläge an. Da Franziska sehr groß ist und die Besucherin eher klein, muss die Besucherin sich beim Schlagen auch kaum bücken. Sie stellt sich vor Franziska und hält ihr die Peitsche vor den Mund.

"Küss die Peitsche, die Dir helfen wird, Deine niedrige Position zu erkennen."

Franziska küsst die Peitsche.

"Mitzählen und bedanken."

Die ersten 6 Schläge zielen auf die linke Brust von Franziska.

"Eins, danke Herrin, zwei danke Herrin..."

Die Schläge sind kräftig ausgeführt, bei jedem Schlag zuckt Franziska zusammen, schafft es aber, ihre Position zu halten. Die Schläge hinterlassen rote Striemen auf ihrer Brust. Der Anblick ist wunderschön, wenn man auf BDSM steht. Franziska ist komplett nackt bis auf ihre Servierschürze und den Haar Reif. Sie kniet und ihre kleinen, aber festen Brüste sind mit roten Striemen übersäht. Erotischer geht es nicht. In Michaels Penis regt es sich und er macht erneut Liebe mit Anne.

Franziska muss zuschauen. Franziska ist verwirrt. Bis jetzt hat sie nur Michael gedient und dabei Freude und Erregung empfunden. Sie war der Mittelpunkt des sexuellen Lebens von Michael. Jetzt ist diese zweite Frau aufgetaucht, mit der sie Micheal teilen muss. Michael hat Sex mit Anne. Auf der einen Seite ist Franziska neidisch auf diese Frau, auf der anderen ...