Vergewaltigung mal anders
Datum: 18.07.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byangelineS
... Ich flehte ihn einfach nur an, damit aufzuhören und mich in Ruhe zu lassen. Ich versprach sogar, mit niemandem darüber zu sprechen, wenn er mich einfach nur gehen ließ.
Aber der Entführer knetete einfach weiter meine Brüste. Es war ja nicht unangenehm, aber ich wollte einfach nicht von einem fremden Mann auf die Weise berührt werden. Nicht gegen meinen Willen. Ein warmer Lufthauch auf meinen Knospen, im selben Augenblick lange Haare, die auf meinen Oberkörper fielen und dann schon die ganze Zeit dieser Duft nach Vanille. Was sollte das alles?
In dem Moment, wo der Entführer langsam seine Zunge auf meine Knospe gleiten ließ und anfing, diese zu umspielen und zu küssen, durchfuhr es mich wie ein Blitz. Die weichen, sanften Hände, die langen Haare, der Duft. Es war gar kein Entführer, es war eine Entführerin. Diese plötzliche Einsicht irritierte mich noch mehr.
Natürlich wusste ich, dass manche Frauen auf andere Frauen stehen, aber intensiver darüber nachgedacht hatte ich noch nie. Und warum ich?
Ich konnte nicht leugnen, dass es mir gefiel, was sie da an meinen Brüsten machte. Aber ich wollte das nicht, ich durfte es nicht mögen. Ich war doch verheiratet und sie hatte mich trotzdem immer noch entführt. Ich würde sie so oder so bei der Polizei anzeigen.
Noch während ich mir darüber Gedanken machte, begann sie nun wieder, langsam meine nackten Beine mit ihren Händen auf und ab zu streicheln. Ein kälter Schauer lief mir den Rücken runter. "Reiß dich zusammen, ...
... Sabine!", mahnte ich mich selbst.
Doch als sie mit ihrer Hand aus Versehen meine Scham kurz berührte, entfuhr mir ein leises Stöhnen. Auch sie schien überrascht, denn sie hielt kurz inne, bevor sie sich von meinen Brüsten abwandte. Ich war fast schon enttäuscht darüber. Was war nur los mit mir?
Ich schämte mich für den Wunsch, dass sie doch bitte weitermachen sollte. Aber sie schien eh noch nicht fertig mit mir zu sein. Ihr neues Ziel war jetzt meine Spalte, die inzwischen durch ihre Berührungen langsam warm wurde und angenehm kribbelte.
Als sie mit dem Finger durch meine Spalte fuhr, war auch für sie offensichtlich, dass ich Gefallen an dem ganzen gefunden hatte.
Ihr Finger musste klitschnass sein. Langsam schob sie ihre Hand hoch und runter, was mir leises Stöhnen entlockte.
Ab dem Moment war mir einfach alles egal, was ich bisher noch für Bedenken hatte. Ich wusste nur, dass ich wollte, dass ihre Hand nie mehr damit aufhörte.
Die Entführerin schien die ganze Situation ebenso heiß zu machen, wie inzwischen mich auch. Ich merke, dass sie mit ihrer einen Hand an der eigenen feuchten Spalte hantierte, was leichte Klatschgeräusche verursachte.
Ich konnte sie zwar nicht sehen, aber allein der Gedanke daran, dass die Frau es sich besorgte, während sie mit der anderen Hand meine Pflaume bearbeitete, ließ mich erschaudern vor Geilheit.
Als ihre Hand dann plötzlich aufhörte, dachte ich schon, es wäre vorbei, aber kurz darauf spürte ich stattdessen ihre warme Zunge ...