1. Ungezogene Schwester 01


    Datum: 18.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byskittles23

    ... Schwanz noch vorenthalte.
    
    Ich dringe nur ein kleines Stück in sie ein, ziehe ihn dann wieder fast ganz heraus. Ihr Becken kommt mir immer mehr entgegen.
    
    Dann, mit einer kräftigen Bewegung, schiebe ich ihr meinen Schwanz komplett in ihre Muschi, was sie mit einem kehligen Stöhnen erwidert.
    
    Ihre Beine schlingen sich um meine Hüfte um sicherzugehen das ich mich nicht wieder entziehe. Aber das habe ich nicht vor.
    
    Ich fange an sie mit langsamen, kraftvollen Stößen zu ficken. Ich liege über sie gebeugt, mein Schwanz stößt tief in sie, presst sie auf die Matratze. Sie liegt da, mit einer Hand zwirbelt sie den harten Nippel ihrer linken Brust, mit der rechten Hand reibt sie ihren Kitzler.
    
    Ihr Atem geht schwer, sie stöhnt und windet sich, ihr Becken streckt sich mir entgegen um mich noch tiefer eindringen zu lassen.
    
    Ich halte kurz inne, löse sanft ihre Beine um meine Hüfte, spreize sie und drehe sie so das ihr linkes Bein auf meiner Schulter ruht. So kann ich noch tiefer in sie eindringen und nehme meinen Rhytmus wieder auf. Ihre Hand spielt weiter mit ihrem Kitzler und aus ihrem Stöhnen ist mittlerweile eine Mischung aus Stöhnen und ...
    ... Wimmern geworden.
    
    Ihr Atem geht immer schneller und ich merke wie ihre Muschi anfängt zu pulsieren. Meine Stöße werden härter und schneller, ihr Becken fängt an zu zucken, ihre Beine fangen an zu flattern und mit einen lauten „Ahhhhhhh!!!" kommt meine Süße zum Höhepunkt. Ich bin auch kurz vor meinem Höhepunkt, ramme meinen Schwanz weiter tief in die zuckende Muschi und nach einigen weiteren Stößen spritze ich meine Ladung in sie.
    
    Schwer atmend lasse ich Claudias Bein von meiner Schulter gleiten und liege auf ihr, ausgepumpt und zufrieden. Ich spüre die Nachwehen ihres Orgasmus, ihre Bewegung unter mir.
    
    Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus ihr und rolle mich neben sie. Dann spüre ich ihre Lippen auf meinen und ihre Hand, die mir die Brust krault. Arm in Arm liegen wir in den verschwitzten Laken, unfähig irgendetwas zu sagen.
    
    Mir war so, als hätte ich, kurz nachdem ich gekommen war, ein unterdrücktes, seufzendes „Ohhhhh!" gehört. Aber ich wische den Gedanken beiseite, Hanna kam mir in diesem Moment nicht in den Sinn.
    
    Wenn ich gewusst hätte das Hanna alles haargenau mitbekommen hat, wäre ich vermutlich nicht so entspannt eingeschlafen. 
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