Fast wäre alles zerstört worden
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Anonymous
... wollten wir dann dieses Treffen stattfinden lassen. Wir hätten das lieber an einem Samstag gemacht, aber der Marco, so hieß unser Mann, hatte nur noch den Freitagabend frei, denn am Samstag und an den nächsten Wochenenden war er anscheinend voll ausgebucht. Freitagnachmittags hatten wir unsere Kinder zu meinen Schwiegereltern gebracht, weil wir doch angeblich mit unseren Freunden etwas unternehmen wollten. Die Schwiegereltern haben sich gefreut, dass ihre Enkelkinder wieder bei ihnen waren und wir hatten jetzt das ganze Wochenende sturmfreie Bude, wie man so schön sagt.
Pünktlich zum ausgemachten Termin erschien dann auch Marco. Meine Frau hatte ein schönes Abendessen vorbereitet, welches wir, nach einem kleinen Begrüßungsdrink, in aller Ruhe und bei schöner Unterhaltung zu uns genommen haben. Nach dem Abendessen haben wir uns dann noch gemütlich zusammengesetzt, etwas getrunken um das Essen so langsam sacken zu lassen. Zu vorgerückter Stunde sind wir dann ins Schlafzimmer weitergewandert und wie es dort weitergehen sollte, hatten wir schon in den Vorgesprächen geklärt.
Meine Frau war ziemlich nervös, hat sich aber dann doch vor uns entblättert und danach hat sie Marco beim Ausziehen geholfen, während ich mich jetzt alleine meiner Kleider entledigt habe. Durch den Strip meiner Frau vorher hatten wir zwei Männer auch schon eine schöne Beule in der Hose. Als meine Vera dann, nachdem sie Marcos Slip entfernt hatte, seinen Schwanz sah, hat sie Stielaugen bekommen. Ich muss ...
... auch gestehen, dass ich auch sehr überrascht war, als ich sein bestes Stück gesehen habe. Nun bin ich ja auch nicht gerade klein bestückt, immerhin 17 x 5 cm, aber dieses Ding war doch bestimmt 20 cm lang, von der Dicke waren wir ungefähr gleich. Vera hat sofort seinen Schwanz gepackt, mehrmals gewichst und dann in den Mund genommen. Bis zur Hälfte hat sie ihn reinbekommen und ihm dann einen Blowjob zukommen lassen, bis er in ihrem Mund abgespritzt hat. Sie hat nur gesagt: "Hm, das war lecker und davon will ich mehr." Ich war doch sehr erstaunt, denn bei mir schluckt sie zwar auch, aber lieber würde sie darauf verzichten. Vera hat mich dann mit dem erschlafften Schwanz in der Hand angeschaut, als ob ich ein Fremder wäre, der nicht hier hin gehört. So einen Blick habe ich bei ihr noch nicht gesehen.
Vera hat sich dann auf das Bett geworfen, die Beine ganz breit gemacht und laut gesagt: "So Marco, jetzt will ich von dir richtig gut gevögelt werden." Meine Frau mag das Wort Ficken nicht und sagt deshalb immer vögeln. Marco sagte darauf nur: "Jetzt mal langsam, dein Mann und ich werden dich jetzt erst einmal verwöhnen, dass du um Gnade winseln wirst." Vera sagte darauf nur: "Stefan will ich nicht dabei haben, er kann ins Gästezimmer verschwinden und dort schlafen, ich will mit dir die Nacht alleine verbringen."
Jetzt ist mir dann aber doch der Kragen geplatzt und habe sie wie folgt angemeckert: "Wir hatten eine Abmachung getroffen und den Punkt, von dem du jetzt nichts mehr ...