Sternenflimmern
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Hekate
... nach. Sanft massiere ich den Ohrknorpel und das Ohrläppchen. Du siehst aus als würdest du jeden Augenblick anfangen zu schnurren. Schön. Mein Finger schleicht zurück über die Wange zur Nasenspitze. Von hier ist es nicht weit zum Mund. Mein Finger umkreist ihn ehe ich ihn dir auf die Lippen lege. Du nimmst mein Angebot an und öffnest den Mund, um mich einzusaugen. Deine Zähne knabbern und deine Zunge spielt. Ich entziehe mich dir wieder und setze meinen Weg über deinen so majestätischen, weichen Hals fort. Im Schein der Lampe sehe ich die Spur, die ich dort ziehe. Über deine wenig behaarte Brust findet mein Finger deine Brustwarzen. Du bist dort nicht weniger empfindlich als ich. Ich benetze meinen Finger mit einem dicken Speicheltropfen und lasse ihn kreisen. Dein Körper reagiert sofort. "Mein Nippel ist trotzdem größer" stichle ich, aber du genießt die Situation viel zu sehr, als dass du dich jetzt auf verbale Scharmützel einlassen wolltest. Nur ein Brummen signalisiert, dass du mich überhaupt gehört hast.
Ich lasse dich damit durchkommen, die Stimmung ist viel zu - ja, was eigentlich? - auf jeden Fall besonders, um sie durch Worte zu stören. Zum Abschied zupfe ich nochmal deine Warzen ehe sich alle Finger auf die Wanderschaft über deinen Bauch begeben. Ich kneife dich in die klitzekleine Speckfalte an der Taille, was du mit dem Heben des Kopfes und dem Öffnen eines Auges quittierst. Hab ich dir schon mal gesagt, wie sehr ich diesen liebevoll spöttischen ...
... Gesichtsausdruck, den ich noch bei niemandem anders in solchen Situationen so wahrgenommen habe, liebe? Ich kann nicht anders, ich muss dich küssen. Mein Kopf muss sich jetzt also selbst halten, weil meine Rechte den deinen in meine Richtung dreht. Während meine Linke sich langsam wieder deinem Schwanz nähert finden meine Lippen deine. In diesem Kuss spüre ich, was meine Hand bestätigt: Du bist geil. Und wie! Ohne Vorspiel verwickelst du meine Zunge sofort in eine wilde Rangelei. Du fühlst dich noch größer und noch härter an als vorhin.
Meine Augen möchten sehen, was meine Hand fühlt. Ich entziehe dir meinen Mund und lasse meine Augen an deinem Körper entlang nach unten gleiten. Wieder einmal fällt mir auf, wie gut ER zu dir passt: Stark, (in Seinem Fall nur fast) gerade, ein schöner Kopf auf einem sehr ansehnlichen Schaft. Die dunkle Eichel hebt sich deutlich vom sehr viel helleren Stamm ab. Die feinen Adern sind am Schaft klar zu erkennen und zu erfühlen, ohne die farbliche Einheit zu stören. Deutlich habt sich die Naht ab, die die Vorhaut mit der Eichel verbindet. Auch sie ist hell, nicht ganz so hell wie der kleine Tropfen, der sich auf der Spitze zeigt. Ich liebe deinen Schwanz, falsch: Ich liebe dich und wahrscheinlich könnte Er aussehen wie eine verkohlte Thüringer und ich würde ihn trotzdem lieben. Tut er aber nicht. Er ist nicht nur in seinen Ausmaßen und seinem Aussehen für mich perfekt, sondern ich liebe die Weichheit der Haut in meiner Hand und meinem Mund. Wenn ich überhaupt ...