Drei Schwaenze fuer Mama - Sexgeschichten

Drei Schwaenze fuer Mama

... sie. "Verdammt fühlt sich das gut an"

"Man bist du heute schön feucht" staunte mein Vater und begann sie langsam zu ficken.

"Was meinst du wie feucht ich sein werde, wenn ihr alle in mir abspritzt?"

Ich liebte es wenn Mama so versaut war. Und sie setzte immer einen drauf:

"Steht auf, damit ich eure Schwänze lutschen kann" stöhnte sie.

Das brauchten wir nicht erst schriftlich. Wir hockten uns auf der Kommode hin und hofften, dass sie nicht einbricht. Wir hielten unsere Schwänze vor ihr Gesicht und warteten darauf, dass sie in ihrem Mund verschwanden. Sie packte gleich mit ihren Händen an unsere Latten und begann den Pimmel von Leon zu lutschen. Das alles während sie von meinem Vater gefickt wurde. Sie holte mir dabei sogar simultan zu ihren Mundbewegungen und Papas Fick einen runter. Meine Mutter war die Königin des Multitaskings. Quasi Muttitasking.

"Scheiße, ich bin so empfindlich, dass ich gleich schon abspritze" sprach mein Vater. Mir ging es ähnlich und dabei hatte ich meinen Schwanz noch nicht einmal in ihrer wahnsinnig geilen Muschi. Meine Mutter drehte sich nämlich erst jetzt zu mir um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Verdammt fühlte es sich gut an. Meine Mutter war ein Allrounder - sie konnte meinen Schwanz besser wichsen als ich selbst. Blasen konnte sie wie eine Göttin und ihre Muschi erst... Nichts fühlte sich besser an als in seiner Mutter zu stecken. Genau deshalb durfte ich auf keinen Fall kommen - ich wusste nämlich, dass es noch ...

... geiler sein würde.

"Ich muss echt aufhören, sonst spritze ich dich schon voll" stöhnte mein Vater.

"Das ist doch Sinn der Sache" lächelte Mama.

"Soll ich denn? Oder von wem willst du zuerst vollgewichst werden?" sprach er mit seinem Schwanz tief in ihrer Muschi vergraben.

"Also wenn ich es mir aussuchen kann, dann von unseren Jungs" erklärte sie.

"Und von wem?" hakte mein Vater nach.

"Von beiden gleichzeitig"

Leon und ich sahen uns überrascht an. Unsere Schwänze wurden weiter von unserer Mutter gewichst.

"Ihr habt sie gehört, Männer" rief mein Vater und zog seinen Schwanz aus unserer Mutter. "Los geht's"

Wir stiegen von der Kommode und gingen zum Bett.

"Also, wer will unten, wer will hinten sein?" fragte mein Vater.

Wir standen ahnungslos vor dem Bett. Es war uns eigentlich egal, Hauptsache wir würden sie gleich endlich ficken dürfen.

"Max ist unten" erklärte Mama und schubste mich auf das Bett. "Du liebst meine Brüste und die kann ich dir dann ins Gesicht halten"

Ich legte mich gemütlich auf den Rücken und beobachtete meine Mutter, die mir folgte und sich auf mich legte.

"Und da Leon mehr auf meinen Hintern steht, passt es perfekt"

Meine Mutter setzte sich auf mich, nahm meinen Schwanz und führte ihn vorsichtig in ihre glitschige Fotze. Ich steckte nur mit der Eichel drin, aber es fühlte sich schon unheimlich intensiv an. Sie griff nach einem Kissen, dass sie mir dann unter meinen Kopf platzierte, um mir gleich besser ihre Brüste ins ...