Barbara
Datum: 25.07.2020,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Susan
... nimmt erneut eine Cocktailkirsche. Es sollte für diese Nacht nicht die letzte sein. Diese Kirsche steckt sie allerdings zwischen meine Lippen. Die Situation ist gerade so erregend, dass ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken kann. Ich schließe meine Augen und lasse mir die süße Kirsche auf der Zunge zergehen. Barbara nimmt mein Glas aus meiner Hand und stellt auch dieses weg. Ihre linke Hand fasst meine, sie zieht mich nahe zu sich hin. Ihre andere Hand spüre ich an meiner Hüfte, ihre Lippen nähern sich meinem Hals. Barbara haucht mir sanfte Küsse auf mein Schlüsselbein. «Bist du bereit, dich fallenzulassen, Susan? Lässt du mich dir das Geheimnis dieses Raums verraten? Vertraust du mir dich an?» Meine Gefühle spielen gerade ziemlich verrückt, ich kann keinen klaren Gedanken fassen und in meinem Bauch tanzen die Schmetterlinge einen rassigen Salsa. Keine Sekunde zweifle ich daran, all ihre Fragen mit «Ja!» zu beantworten. Ich schmiege mich an sie und lasse mich von ihr umarmen. Noch nie hatte ich Lust, mich auf eine Frau einzulassen, aber diese Frau, Barbara, lässt mich nicht mehr los. Ich will alles mit ihr tun und noch viel mehr. Barbaras Lippen fahren meinen Hals entlang aufwärts, meine Kieferknochen entlang und finden schließlich meine Lippen. Sie knabbert erst an meiner Unterlippe, dann spüre ich ihre Zungenspitze, die Einlass in meinen Mund fordert. Was soll ich jetzt tun? Soll ich sie einlassen? Zurückküssen? Mache ich das wohl alles richtig? Dann merke ich, wie ...
... ich mich fallenlasse. Meine Zweifel und Gedanken verlassen mich, ich schalten meinen Verstand aus und mein Herz, meine Gefühle ein und lasse der Lust freien Lauf. Und endlich kann ich die Berührungen und Küsse Barbaras voll genießen. Ich öffne ihr meine Lippen und sofort nimmt sie mich ein. Unsere Zungen nähern sich an und beginnen ein wildes Spiel miteinander. Nun kann ich auch meine Hände nicht mehr bei mir behalten. Ich fasse sie an den Hüften, meine Daumen fühlen den Streifen weicher warmer Haut, die zwischen ihrer engen Hose und ihrer Corsage hervorlugt. Barbaras Hände wandern aufwärts von meiner Hüfte zu meiner Taille über meinen Rücken, meinen Hals zu meinen Haaren. Ihre Finger suchen die Haarklammern und ziehen sie einzeln aus. Ich spüre, wie Strähne um Strähne sich löst und mir in weichen Wellen über meine Schultern und meinen Rücken fällt. Barbaras Hände setzen ihre Erkundungstour fort, streicheln zurück zu meinem Rücken und finden den Reißverschluss meines Kleides. Sie öffnet ihn und das Kleid fällt zu Boden. Überall, wo ihre Fingerspitzen mich nun berühren kribbelt meine Haut wie von vielen schwachen Stromschlägen stimuliert. Unser Kuss wird intensiver und ich kann mich fast nicht mehr auf den Beinen halten. «Nur Mut, meine Schöne, trau dich, die Schnürung zu lösen, befreie meinen Körper von seinem einengenden Gefängnis», fordert mich Barbara auf. Ich Finger suchen die Schleife auf ihrem Rücken und ziehen an einem Ende. Ich spüre unter meiner Hand, wie sich die ...