Das Autorinnen-Duo Teil 02
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... einfach zugegeben, dass sie den beiden Süßen am liebsten die Klamotten vom Leib gerissen und sich auf sie gestürzt hätte? Sie wollte hautnah dabei sein, wie Steffi und Julia sich ihren Gelüsten hingaben. Wollte fühlen, riechen und schmecken, welch große Lust in der Luft lag. Wollte selber nackte Haut berühren, streicheln und verwöhnen. Sabine hatte große Lust, Steffi näher zu kommen und auch die vorsichtige Annäherung zu ihrer Tochter zu intensivieren. Sie wollte Julia nahe sein, sie küssen, ihre Wärme spüren. Sie liebkosen und ihr Gutes tun. Ihre Finger auf die kleinen Brüste legen, an den aufgerichteten Nippeln spielen, die Hand zwischen die warmen Schenkel schieben, die Nässe ihrer Tochter spüren. Sie würde Julia anregen, sie aufgeilen und ihr über die Schwelle verhelfen. Steffi würde zusehen und sich beteiligen. Gemeinsam würden sie ihre Lust ausleben und sich ihren Gefühlen geschlagen geben. Sie würden gemeinsam geil werden, ihren Lustgipfel ansteuern und sich fallen lassen. Sie würden ...
Sabine kam und schrie ihre Lust in die Welt hinaus. Sie zuckte, sie wimmerte und wand sich auf dem Toilettensitz. Der Höhepunkt hatte von ihr Besitz ergriffen und sie gefangen genommen. Es war herrlich gewesen. Zutiefst befriedigend und schön. Sie atmete ihre Erregung weg, genoss den abklingenden Orgasmus und versuchte, zur Ruhe zu ...
... kommen. Ihre Finger waren verklebt, ebenso wie die Innenseiten ihrer Schenkel. Es war herrlich geil und bitter nötig gewesen. Jetzt war es vollbracht, und langsam aber sicher musste sie zu Julia und Steffi zurückkehren. Konnte sie den beiden gegenübertreten? Ihnen in die Augen sehen, nachdem sie in Gedanken sündige Spiele mit beiden gespielt hatte? Wollte sie, dass ihre wilde, ungezügelte Fantasie wahr wurde? Sabine war sich nicht sicher, ob sie dafür bereit waren, aber der Gedanke war mehr als verlockend.
Sie richtete ihre Kleidung, betätigte die Toilettenspülung und wusch sich die Hände am Waschbecken. Noch einigermaßen aufgewühlt verließ sie das Badezimmer und steuerte das Wohnzimmer an. Als sie neben der Tür im Flur stand, spitzte sie die Ohren. Sie lauschte und wagte nicht zu atmen. Aus dem Wohnzimmer drangen verräterische Geräusche. Sie vernahm Schmatzer, Seufzer und leises Wispern. Sabine schmunzelte. Offenbar war sie nicht die Einzige gewesen, der die Unterhaltung zugesetzt hatte. Julia und Steffi hatten sich nicht minder anregen lassen und nutzten die Abwesenheit der Gastgeberin, um ihre aufgestaute Erregung abzuarbeiten. Ein breites Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Der Rest des Abends versprach eine interessante Angelegenheit zu werden. Wer weiß, ob nicht doch Teile ihrer wilden Fantasie wahr werden sollten.