Katharinas Bergtour 04
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... die Beherrschung verlierend, krallte sie ihre Hände in Saskias Leib, stöhnte ihre unbändige Lust zwischen die weit gespreizten Beine des ebenfalls lustvoll stöhnenden Mädchens.
Weder Werner noch Thomas hielten es unter diesen Umständen noch länger in der Enge ihres Unterleibs aus. Fast gleichzeitig zogen sie ihre Schwänze aus Katharinas gefickten Löchern. Sie war schon gar nicht mehr in der Lage, gegen die plötzliche Leere in ihren Löchern zu protestieren. Auch Saskia musste damit leben, dass sie nicht mehr geleckt wurde. Beide wurden aber doch noch entschädigt. Über den beiden nebeneinander liegenden Frauen kniend, wichsten Thomas und Werner ihre Schwänze. Aufgrund ihrer schon sehr weit fortgeschrittenen Erregung bedurfte es nur weniger kräftiger Handgriffe, bis sie ihr Ziel erreichten. Mit weit aufgerissen Mündern empfingen Katharina und Saskia das schleimige Sperma der beiden Männer, das sich in ihren Gesichtern und auf ihren Brüsten sammelte. Genüsslich leckten sie sich gegenseitig das Sperma aus dem Gesicht und den Brüsten.
Das alles war dann doch etwas zu viel für Katharina gewesen. Heute war sie es, die schnell in einen bleiernen Schlaf fiel. Da das Bett zwar genug Platz zum Ficken geboten hat, aber zum Schlafen für vier Personen doch etwas zu eng war, nahm Saskia Thomas zur Hand und verschwand mit ihm in dem anderen Zimmer. Eigentlich war Thomas auch ziemlich am Ende, aber Saskia brauchte ihn noch einmal. Mit ihrem jugendlichen Elan schaffte sie es dann auch ...
... wirklich noch einmal, Thomas für einen abschließenden Fick fit zu machen. Der war zwar nicht mehr ganz so wild wie alles, was vorher gewesen war, aber zu einem schönen Orgasmus hat es trotzdem noch einmal gereicht. Auch Thomas hatte für ihr Fötzchen noch einen Rest seines Spermas übrig.
Begreiflicherweise fiel es allen am nächsten Tag schwer, beizeiten aus dem Bett zu kommen. Doch sie mussten weiter, um am nächsten Tag wieder im Tal zu sein. Beim Frühstück legten sie ihre Route fest. Einmal würden sie noch übernachten müssen. Da Thomas die Gegend am besten kannte, schlug er dafür eine kleine Hütte vor, für die man sich allerdings bei der Bergwacht anmelden musste, da sie nur wenig Platz bot. Das war aber schnell telefonisch erledigt.
Der Aufstieg war zwar anstrengend und sie bemerkten die Auswirkungen ihres nächtlichen Treibens, aber die frische Luft tat ihnen gut. Das Wetter war auch angenehm und sie kamen trotz mehrerer Pausen gut voran. Mit Ausnahme von kurzen Bemerkungen Katharinas zu ihrem Sohn, dass sie die letzte Nacht sehr genossen hat, war es sonst kein Thema. Erst spät am Nachmittag erreichten sie die Hütte, in der sie die Nacht verbringen wollten. Thomas hatte sie ganz anders in Erinnerung. Auch er war überrascht, dass es nur einen Schlafraum gab. Doch sofort schlug nicht nur bei ihm die Überraschung in eine freudige Euphorie um. Damit waren auf einen Schlag alle Probleme der Bettenaufteilung obsolet. Dabei gab es nicht einmal richtige Betten, sondern nur ...