Katharinas Bergtour 04
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... konnten. Doch das konnte man nicht immer beeinflussen. Vor allem dann nicht, wenn es gleich am Anfang so geil wurde, wie es durch die lesbischen Spiele gewesen ist.
In den Armen ihres Sohnes liegend, fühlte sich Katharina unendlich wohl. Keinen Gedanken verschwendete sie darauf, ob es richtig oder falsch gewesen ist, was sie und ihr Sohn hier in den Bergen gemacht haben. Zumindest fühlte es sich verdammt richtig an und sie wollte davon nicht eine einzige Minute missen. Dass es der Zufall auch noch gewollt hat, dass sie ihren Kollegen und seine Tochter getroffen haben und dass auch sie dieser außergewöhnlichen Leidenschaft frönten, hatte keiner ahnen können. Es wäre aber auch ohne die beiden ein unvergesslicher Urlaub geworden. Die nächsten Tage würden zeigen, ob es doch etwas zu bereuen gab, oder ob es der Beginn eines ganz neuen Lebens werden wird. Sie wusste, dass das am Allerwenigsten von ihr abhing. Die Gedanken daran versuchte sie aber jetzt soweit wie möglich von sich wegzuschieben. Dazu waren das Streicheln ihrer Brüste und das Spielen der Finger ihres Sohnes in ihrer Muschi viel zu schön. Auch wenn es schade war, dass er sein Sperma nicht in sie reingespritzt hatte, war das nichts, was sie über alle Maßen beschäftigte. Sie würde es ganz bestimmt auch heute noch bekommen. Dass Thomas dafür schon wieder bereit war, überraschte sie nicht. Sie hatte ja schon einige Male erlebt, wie schnell das bei ihm ging.
Obwohl Werner mit seiner Tochter ganz dicht neben ihnen ...
... lagen, interessierte Katharina und Thomas nicht, was sie gerade machten. Auch das wäre vor einigen Tagen noch unvorstellbar gewesen. Wie hatte es Katharina erregt, als sie lediglich Saskias lustvolles Stöhnen gehört hat und sie das Unvorstellbare begriff. Ihr Kollege fickte mit seiner jungen Tochter. Jetzt lagen die beiden direkt neben ihnen und sie nahm nicht einmal Kenntnisse davon. Es gab in diesem Moment nur noch sie und ihren Sohn.
Es bedurfte keiner Worte und auch keiner besonderen Aufforderung von Katharina und auch Thomas ist überhaupt nicht mehr unsicher. Eigentlich geschieht alles wie von selbst, als wäre es ein lang eingeübtes Ritual. Hinter seiner Mutter liegend, reichte ein leichtes Tasten, ein kleines Streicheln mit der Eichel über die feuchte Möse, um ihr empfangsbereites Loch zu finden und den Schwanz in voller Länge darin zu versenken. Das sanfte Rein und Raus und das Streicheln und Kneten der Brüste erregte Katharina fast mehr als es vielleicht das hektische Rammeln in ihrer Fotze vermocht hätte. Erfreut stellte sie fest, dass ihr Sohn doch ein sehr gelehriger Schüler gewesen ist. Dabei wollte sie aber auch keineswegs auf das geile und hemmungslose Ficken verzichten. Auch das hatte Thomas sehr schnell begriffen.
Trotz der Zärtlichkeit, mit der Thomas sie fickte, stieg ihre Erregung mit jedem tiefen Stoß in ihren Leib und erreichte den Punkt, wo sie es doch deutlich härter brauchte. Sich auf den Rücken drehend, zog sie Thomas auf sich.
„Das war so ...