1. Demütigung


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Laru

    ... über sein Gesicht liefen.
    
    Blickte zu meinem Liebhaber herunter und schmunzelte. Ritt ihn mal schneller Mal langsamer bis wir gemeinsam zum Orgasmus kamen und ich auf seine Brust sank.
    
    Er hielt mich im Arm, streichelte mich sanft und ich schaute dabei meinen Mann an.
    
    Er hatte seinen Kopf gesenkt, aber ich konnte die Tränen trotzdem erkennen. Wir lösten uns voneinander, ich nahm ihn an die Hand und wir gingen aus dem Zimmer.
    
    "Ich gebe ihm eben etwas zu trinken, er soll daran etwas zu knabbern haben, aber ich will ihn nicht umbringen". "Warte bitte im Wohnzimmer, wir sind noch nicht fertig". Mit einer Schnabeltasse, in der ich ein Iso Getränk hatte, ging ich wieder ins Schlafzimmer, nahm meinem Mann den Knebel ab und hielt ihm die Schnabeltasse vor seinen Mund.
    
    "Warum", fragte ich sie.
    
    "Du hast mir gesagt, dass ich nichts tauge zum Ficken, vielleicht warst du nur der falsche Mann, aber jetzt trinke erstmal, danach geht die Show für dich weiter".
    
    Er trank und wehrte sich noch nicht einmal, als ich ihm den Knebel wieder anlegte.
    
    Ging wieder aus dem Raum, erst mal mit meinem Liebhaber noch ein Glas Wein trinken und dann wieder zurück ins Schlafzimmer.
    
    Dort begann er sofort wieder, mich zu streicheln und es machte ihm auch nichts aus, mein von ihm besamtes Löchlein zu lecken.
    
    Danach nahm er mich im Doggystyle, hielt mich an der Hüfte fest und nahm mich diesmal etwas härter, da er schon zweimal kam diesen Abend, dauerte es und ich schrie zweimal schon ...
    ... meinen Orgasmus raus, bevor er bei meinem dritten mit mir zusammenkam.
    
    Als mich ich wieder gefangen hatte, nahm der Mann meine Hand, zog mich vom Bett hoch, gab mir noch einen langen Kuss, danach gingen wir zusammen runter.
    
    Er schaute mich an. "Du bist eine wunderbare Frau, gibt es eine Wiederholung".
    
    "Nein, ich liebe meinen Mann und habe jetzt etwas zu tun, was vielleicht nicht einfach sein wird".
    
    "Soll ich noch bleiben, falls er Gewalttätig wird".
    
    "Nein, das muss ich jetzt alleine durchstehen".
    
    Gab ihm noch einen Kuss, als er sich angezogen hatte, brachte ihn zur Türe und ging dann erstmal noch ein Glas Wein trinken. Das schwerste kam jetzt.
    
    Ging ins Schlafzimmer, nahm meinem Mann den Knebel ab und löste die Fesseln, er saß zusammengesunken auf dem Stuhl.
    
    Ich kniete mich vor ihm, nahm sein Gesicht in meine Hände, schaute ihn an und sah das immer noch ein paar Tränen liefen.
    
    "Höre mir bitte zu", sagte ich leise. "Dieses war das erste und einzige mal, wo ich dich betrogen habe". "Ich weiß nicht, wie oft du bei Nutten warst, will es gar nicht wissen, aber wenn du meinst, dass du es nicht auch bei mir haben kannst, machst du etwas falsch".
    
    Ich hielt ihn fest als er aufstand, er war noch etwas wackelig auf den Beinen.
    
    "Musstest du es mir so zeigen".
    
    "Vielleicht war es nicht die beste Methode, aber hol dir zurück was du möchtest und das Schlafmittel war absolut harmlos, es hat keine Nebenwirkungen".
    
    Er schaute mich an, zog mich zu sich und ...