1. Spargel 09


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    ... brauchte. Und je weiter er überlegte, desto klarer sah er, dass es nicht wirklich eine Sache von Erziehung war. Aber was war es denn?
    
    Während Uwe noch versuchte sich klar zu werden, nahm Grit ihre Tochter in den Arm. „Du magst das?" fragte sie. „Und sag mir die Wahrheit, ich kann sie vertragen!" „Ja Mama, ich mag es." „Du musst mir mal erklären, wie es ist." „Aber ja! Mama, hast du ein Problem damit?" „Nein Kind, ich hab kein Problem. Ich finde es ganz toll, dass du es dir geholt hast, wo du gemerkt hast, was du willst. Ich nehm an, du weißt es ja noch nicht so lange oder?" „Nein, noch nicht lange."
    
    „Und wie Schatz, wie ist das mit deiner Direktorin? Ich meine hättest du nicht wirklich versuchen können..., hat es keinen Mann gegeben, der es gebracht hätte? Nicht, dass du denkst ich hätte ein Problem. Magst du deine Direktorin?" „Ich mag sie wirklich. Vielleicht liebe ich sie auch ein bisschen. Der Sex mit ihr ist einfach eine Wucht." „Sex mit der Direktorin?" „Na ja, es hat sich halt so ergeben. Aber ich mag durchaus auch Männer. Ein schöner, kräftiger Mann..." Dabei dachte Leni an den Franz, der zwar, und sie gestand es sich unumwunden ein, auf den ersten Blick nicht wirklich nach einem kräftigen Mannsbild aussah aber dafür konnte er herrlich schlagen und sein Pimmel im Hintern war auch nicht zu verachten. „Meinst du Papa wird mich verhauen?" „Ja, das denke ich schon. Und da du es magst, sollst du es richtig genießen. Ich wünschte, er hätte mich mal..." ...
    ... „Mama!"
    
    „Was Schatz? Ich stell es mir vor, ich versuche mir den Schmerz vor zu stellen und ich kann mir nicht helfen, aber ich finde es geil. Es macht mich an, wenn dein Papa so auftritt wie vorhin. Es war schön wie er dir die Hose runter gezogen hat, keinen Widerspruch duldend. Ich denke ich verstehe dich. Und was meinst du wohl Lenischatz, warum ich ihn nicht mit dir ins Zimmer hab verschwinden lassen?" „Warum?" „Ich will es sehen, wie es dich geil macht, und wenn ich's schon nicht selber kriegen kann, dann will ich's mir wenigstens vorstellen können. Und wenn ich mir meinen Uwe so anschaue, dann könnt ich mir fast vorstellen..."
    
    „Was Mama kannst du dir vorstellen?" „Siehst du wie er erregt ist? Wie sich sein väterliches Schwert aufgerichtet hat?" „Du meinst er hat einen Ständer?" „Ja einen ganz gewaltigen, glaub mir ich kann das beurteilen. Und den will ich." „Mama!" „Na ja, ein bisschen hatte ich auch Angst, dass er dich ficken könnte." „Wäre das schlimm für dich?" Einen Augenblick überlegte Grit. Was sollte sie ihrer Tochter sagen? Störte es sie, wenn ihr Mann seine Tochter vögeln würde? „Sag Mama?" bohrte Leni. Sie hatte den Schwengel ihres Papas gesehen, und hoffte inständig, dass er ihn ihr einsetzen möge. „Stört mich schon etwas." Stellte sie klar. „Schade!" meinte Leni. „Ich hatte es mir grad vorgestellt und die Vorstellung hatte durchaus was für sich." „Du bist eine ganz versaute kleine Schlampe!" grinste Grit. „Stellt sich vor sich vom Papa ficken zu lassen." „Ach Mama, ...
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