Kubas heißester Export (feat. Camila Cabello)
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Berühmtheiten,
Anal
Hardcore,
Autor: deppal
... bitte? Das habe ich nicht verstanden, Camila.“
„Fick mich in meinen Arsch“ sagte sie nun lauter. Mein Schwanz richtete sich dabei schon wieder auf und zuckte vorfreudig. Ich drückte sie wieder hinab auf alle Viere und kniete mich hinter sie. Dann verwöhnte ich erstmal mit meiner Zunge ihre Rosette.
„Du Perversling“ zischte sie wütend, als ich mit meiner Zunge etwas in ihren Hintern eindrang.
„Weißt du, wie viele Leute allein in deiner Tanzcrew das tun wollen? ALLE!“ antwortete ich und leckte weiter an ihrem Poloch.
Und obwohl ich damit ewig weitermachen könnte, zog ich mich etwas zurück und platzierte dann meinen schon pulsierenden Pfahl an Camilas Rosette. Vorsichtig drückte ich dagegen, aber dank der Vorarbeit meiner Zunge war sie schon etwas entspannt. Nachdem ich ihren Schließmuskel überwunden hatte, verblieb ich erstmal in ihr und genoss die Enge ihres Hinterns. Dann zog ich meinen Schwanz langsam heraus, um dann wieder in sie hineinzustoßen. Damit machte ich langsam weiter und gab ihr mit jedem Mal einen kleinen Klaps auf den Po.
Schließlich griff ich mit einer Hand in ihre Haar, platzierte die andere an ihrer Hüft und fing nun an, immer schneller in sie zu stoßen. Ich fickte so schnell ich konnte und das Geräusch, wie meine Hüfte an ...
... ihren perfekten Hintern stieß, erfüllte die ganze Suite. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, aber das war mir egal. Ich fühlte meinen dritten Orgasmus heranrollen und mit einem gewaltigen letzten Stoß spritzte ich in ihr ab – gefühlt eine noch größere Ladung als bei den ersten beiden Malen. Dann zog ich langsam meinen Schwanz aus ihrem Po heraus. Camila blieb wie sie war und kam langsam wieder zu Atem, während ich ihren Arsch betrachtet, aus dem langsam mein Sperma heraustropfte.
Auf dem Nachttisch sah ich mein Handy, griff es schnell und machte schnell ein Foto von hinten. „Das kriegt niemand zu sehen, versprochen. Das ist nur für meinen Schutz, sozusagen. Wenn du mich feuerst, dann könnte es aber vielleicht doch öffentlich werden…“
Camila wollte protestieren, aber entschied sich dann doch, es einfach zu akzeptieren, sodass ich meine Sachen aufsammelte und langsam aufbrechen wollte. Der Uhr auf dem Tisch nach zu schließen hatten wir fast eineinhalb Stunden verbracht. Als ich alles beisammen hatte, lehnte ich mich zu Camila auf dem Bett hinab, gab ihr einen tiefen Kuss, den sie jedoch kaum erwiderte, und legte ein paar Pillen auf ihr Kissen.
„Gute Nacht, Camila. Es ist schön, mit dir Geschäfte zu machen“, sagte ich und verließ den Raum.