1. Mein Blasehase - 015


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... lauter Kichern und lachen, erst einmal hinsetzen musste. Im Gegensatz zu ihrer Tochter hatte sie ihre Schuhe angelassen.
    
    Wir alberten herum und aßen in aller Ruhe, keiner von uns hatte heute etwas vor, so war schnell klar, dass wir heute einen sehr ruhigen Sonntag machen würden. Wir würden erst am Abend zu den Damen fahren und dort die nächste Nacht verbringen, da sie keinerlei angemessener Kleidung für Montag hier zur Verfügung hatten.
    
    Sabine war die Erste, die satt war, sie zeigte es uns, in dem sie unter den Tisch krabbelte, ihren Kopf auf mein Bein legte und zärtlich mit ihrem Fingernagel über den Stoff meiner Jeans strich.
    
    „Marlene, kannst du Bitte meinen Rucksack aus dem Flur holen?"
    
    Sie stand auf und holte das Gewünschte. Sie setzte sich wieder, als sie mir den Rucksack gegeben hatte. Ich hatte inzwischen Sabine zweimal leicht auf die Finger geklopft, damit sie noch nicht den Reißverschluss öffnete. Ich ließ zunächst Marlene ihr Brötchen zu Ende essen, dann gab ich ihr meinen und Sabines Teller, um diese in die Spülmaschine zu stellen. Sie war wohl auch fertig da sie ihren eigenen Teller und den Tisch im Allgemeinen abräumte und nebenbei, ganz perfekte Hausfrau, den Tisch abwischte und auch die Arbeitsplatte auf Vordermann brachte.
    
    Als der Tisch frei genug war, stellte ich meinen Laptop auf und schloss den Vibrator von Sabine an das Gerät an. Als das sanfte Brummen in ihrem Schritt begann, erlaubte ich ihr auch meinen Penis zu befreien, der inzwischen ...
    ... mehr als froh war, aus seinem engen Gefängnis befreit zu werden.
    
    Ich hatte die Augen genussvoll geschlossen, als sich Marlene wieder an den Tisch setzte.
    
    „Pierre ist es nicht Verschwendung, wenn ich so halbnackt durch deine Küche wusle und du spannst noch nicht mal?"
    
    Ich lachte und erwiderte: „Das habe ich solange gemacht, bis der Reiz zu viel wurde.
    
    Ich will ja auch diesen hingebungsvollen Mund genießen und mich nicht einfach wie ein Pennäler bei der ersten Berührung ergießen!"
    
    Sie lachte und erwiderte: „Nun, wenn ich mich richtig erinnere, ist das nicht wirklich ein Problem für dich, nach dem ersten Mal noch mal richtig Fahrt aufzunehmen!"
    
    Ich grinste und schaute ihr tief in die Augen, sie lächelte zunächst wie eine Sphinx der weiblichen Erotik, was sich dann aber in ein verlegendes Lächeln und einer Tomate wandelte.
    
    „Was machen wir heute noch?", fragte sie, um ihre eigene Verlegenheit zu kaschieren.
    
    „Das wozu wir Lust haben und nicht anstrengend ist!"
    
    Ich drehte gleichzeitig die Stärke der Reizung der Bläserin unter dem Tisch runter, sie verstand und ihre Bemühungen wurden sanfter, wenn auch eine gewisse Gier in ihrer oralen Arbeit zu spüren war.
    
    Die Hände von Sabine hatte ich inzwischen unter mein T-Shirt geschoben, damit sie mich dort streichelte und sie nicht an meinem Penis nutzte.
    
    Nach einigen Minuten Ruhe fragte Marlene: „Hast du mit ihr wegen gestern Nacht gesprochen?"
    
    „Ein bisschen, sie fragte, ob wir es getan hätten und ich sie ...
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