Probe aus dem zweiten Teil - Sexgeschichten

Probe aus dem zweiten Teil

... ihr Hüfte kreisen und macht mich dadurch wild.

„Wer hat das gesagt? Trude?“ Frage ich zurück und bin doch etwas stolz.

„Nein! Das hat Mama gesagt und versprochen das ich dich auch haben darf.“ Bevor ich überhaupt kapier was sie da gerade gesagt hat legt sie los und führt einen Freudentanz auf mir auf. Ihr Schweiß riecht wie der von Anja und ich las es zu. Nein im Gegenteil ich stoße fordernd von unten in sie rein. Schnell haben wir einen gemeinsamen Rhythmus und sind nur noch eine Einheit von geilem fickendem Fleische. Laut feuert sie mich an und nimmt kein Blatt vor den Mund.

„Ja mach weiter du geiler Ficker! Hau mir das Ding bis Anschlag rein. Ja so ist schön und das nächste Mal kannst du meinen Arsch nehmen.“ Schreit sie mich an und ich finde es großartig. Diese zarte Person redet wie eine Straßennute und mir gefällt das! Ich leg mich nach vorn und komme auf ihr zu liegen. Sie verschränkt die Beine über meinen Hintern und unterstützt mich beim Stoßen.

„Warte kurz nimm mich von hinten wie ein Straßenköder.“ Sagt sie und dreht sich unter mir, um auf alle Vier zu gehen. Ich schau auf den süßen Arsch und greife sie an der Hüfte. Mit aller Kraft hält sie meinen Stößen entgegen und meine Eier klatschen gut hörbar gegen ihre Pussy. Die Enge und die pure Gewalt sind der Wahnsinn und ich bin sicher, dass ich das nicht lange durchhalte.

„Mann du bist ja noch besser als Herr Hubert!“ Schreit sie und ich gebe alles.

„Halts Maul und mach den Mund auf du kleine ...

... Schlampe!“ Hör ich auf einmal Marc sagen und sehe wie er sich mit ausgepacktem Schwanz vor sie kniet. Was zum Teufel macht der den jetzt, geht es mir durch den Kopf.

„Geil!“ Sagt Mia noch und schon hat sie den Schwanz im Mund. Immer schneller schiebt sie sich auf den Schwänzen hin und her. Der Anblick ist der Wahnsinn! Ich weiß das schreibe ich oft, aber mir fällt keine Steigerung ein. Ihre Pussy zieht sich zusammen und fängt an mich zu melken. Sie hat ihren Orgasmus und zittert am ganzen Körper. Mit Marcs Schwanz im Mund versucht sie irgendwas zu sagen und kann es doch nicht. Wir, also Marc und ich machen weiter und stoßen abwechselt in ihre Pussy oder in Mund. Sie ist nur noch ein willenloses Etwas zwischen uns und nach weiteren fünf oder zehn Minuten, ich weiß es nicht, kommt sie zum Zweiten Mal und ich in ihr. „Das machst du gut und jetzt schön schlugen du kleine Schluckmaus. Alles runterschlucken und nicht verschenken!“ Sagt Marc und kommt wohl auch in ihrem Mund. Fast gleichzeitig ziehen wir uns aus ihr zurück und sie fällt erschöpft in das Gras.

„Seid ihr verrückt? Was war das den bitte? Ich bin total fertig und brauche erstmal eine Auszeit.“ Sie sieht uns völlig geschafft aber glücklich an.

„Das war eine Kostprobe von dem was dich erwartet, solltest du deine Ausbildung bei uns machen. Normal hättest du noch einen Schwanz im Arsch gehabt.“ Sagt Marc ungerührt und grinst dabei auch noch.

„Nicht dein Ernst. Da auch noch einen? Das muss doch der totale Irrsinn sein. ...