1. Der richtige Mann


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGeistermann

    ... nicht einfach mal eben so macht ohne Gewissensbisse zu haben. Immerhin wollte ich meinen Penis in die Frau stecken, welche mich vor vielen Jahren zur Welt brachte. Das ist etwas völlig anderes, sie hatte recht!
    
    Ich schwankte zwischen Geilheit, Liebe und Scham. Doch völlig automatisch bewegte ich mich weiter. Meine Mutter atmete schneller, während ich meine Eichel jetzt durch ihre nassen Schamlippen rieb, die sich natürlich von selbst immer weiter öffneten. Auf einmal passierte es irgendwie von alleine und ohne das ich es bewusst wollte. Ganz plötzlich flutschte mein Penis wenige Millimeter wie von selbst in ihre Scheide! Sie zuckte zusammen und stöhnte leicht auf! Ich wusste ja nicht ob ich jetzt durfte, also zog ich ihn augenblicklich zurück und fühlte mich ein bisschen schuldig. Aus meiner Eichel kamen bereits dicke Lusttropfen, die ich ganz unbewusst in ihren Schamhärrchen verteilte. Irgendwie war mir das jetzt unangenehm und ich dachte für einen Moment, das meine Mutter mich jetzt abweist und das zwischen uns beendet. Also bewegte ich mich erstmal wieder von ihr herunter!
    
    "Oh sorry! Ich wollte nicht einfach so!", sagte ich etwas schamhaft.
    
    "Schhhhh, alles gut mein Schatz...ich hab ja auch nicht aufgepasst!", beruhigte sie mich.
    
    Dann nahm sie mich fest in dem Arm.
    
    "Ich wollte dich sicher nicht zwingen!"
    
    "Du bist so respektvoll zu mir, das ist unglaublich süß!", flüsterte sie mir zu.
    
    "Ich würde nie was machen, was du nicht willst!", sagte ...
    ... ich klar.
    
    Sie wurde ein bisschen nachdenklich und wir verweilten noch etwas.
    
    "Weißt du, vielleicht soll es ja so sein. Alle anderen haben mich verlassen. Nur du bist der einzig wahre Mann in meinem Leben! Du hast mir in den letzten Wochen so wunderschöne Gefühle gemacht. Ich weiß nicht, ob ich das jemals so vorher hatte...", sagte sie sentimental.
    
    "...was wir haben ist so schön, ich will das nicht gefährden!", fügte sie noch hinzu.
    
    "Warum denn gefährden?", fragte ich erstaunt.
    
    "Ach ja, ich hatte soviel Pech mit Männern, das ich irgendwie ängstlich bin!", antwortete sie sorgenvoll. "Ich bin aber nicht wie andere Männer, Mama!", sagte ich beharrlich.
    
    Wieder atmete sie tief durch und nahm meine Hand.
    
    "Die anderen Männer sind alle Schweine...", entgegnete sie emotional.
    
    Ich musste etwas lachen.
    
    "Ich habe Gefühle für dich entwickelt, die ich nicht beschreiben kann", sagte ich etwas unsicher.
    
    "Sag mal, bist du in mich verliebt?", fragte sie ganz direkt.
    
    "Also ich glaube irgendwie schon, ja. Ich weiß nicht so recht, es sind neue Gefühle!"
    
    "Oh Schatz! Ich weiß auch nicht wirklich was ich empfinde. Also um ehrlich zu sein...natürlich liebe ich dich als meinen Sohn, aber in den letzten Wochen hab ich in dir auch mehr gesehen als meinen kleinen Jungen", sagte sie einfühlsam.
    
    Ein Moment der Stille folgte.
    
    "Ich begehre dich wie ein richtiger Mann!", entgegnete ich selbstbewusst.
    
    "Dir ist es wirklich ernst mit mir oder?", sagte sie ...
«12...678...»