Peitsche Pur, Teil 05
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySoniavonboege
... und fahre wie ein Kolben durch ihren Darm, ihr Gebrüll verkommt zum Wimmern, nachdem sie schon zwei oder dreimal gekommen ist und alles um uns herum durchnässt hat, sie dreht fast durch, da hole ich zum großen Paukenschlag aus und ziehe mit einem Ruck meine geballte Faust aus ihrer gereizten Rosette und Michelle saut sich jetzt völlig ein. Sie schlägt um sich, rastet komplett aus, kennt weder Freund noch Feind, erst als sie langsam sich beruhigt, traue ich mich wieder zu ihr und küsse sie sanft und liebevoll.
Wir wechseln das Bettzeug, das das Fisten nicht überstanden hat und ich wische Michelle damit ab, dann beziehen wir das Bett neu und verschwinden im Bad. Bevor wir in die Dusche gehen, schließt sie mir tatsächlich meine Schlösser auf, ich habe es mir wohl verdient und kann mir endlich wieder den speziellen Duschkopf in meine Pussie schieben, nur weiß ich nicht, ob ich das überhaupt überlebe. Michelle ist da ganz anders, „Beine auseinander und keine Bewegung", befiehlt sie mir hart und ich gehorche ihr einfach, OMG, wieder zieht dieses Gefühl, das ich nicht einordnen kann, durch meinen Bauch und mein Hirn. Sie hat den faustdicken Duschkopf aufgesteckt und schiebt ihn mir brutal in meine, seit fast sechs Monaten verschlossenen Fotze, mein geiles Gebrüll lässt sich wohl nicht beschreiben, auch nicht der Ausbruch von mir, das den Kopf sofort wieder aus mir schiebt. Michelle hat mit so etwas wohl gerechnet, sofort steckt er, wohlmöglich noch tiefer in mir und ich reibe ...
... mir die Wange von der Ohrfeige, die sie mir gegeben hat. „Stillhalten, habe ich gesagt", faucht sie mich an, dann dreht sie das Wasser auf und der ganze gesammelte „Schmodder" läuft aus mir.
„Gib mir deinen Arsch", fordert sie jetzt und ich drehe mich um, mit einem Ruck zieht sie mir meinen großen, vergoldeten Plug aus der Rosette, die mächtig dagegen protestiert, dann drückt sie den Kopf nach und füllt mir den Darm auf, bis ich im fünften Monat „schwanger" bin. „Na, Baby, geht doch", säuselt sie mir zu und zieht mir die Nippel schmerzhaft an meinen Ringen lang, dann küsst sie sie sanft. „Deine Titten sind schon geil", sagt sie zu mir und streicht liebevoll über dir prallen, gepiercten Halbkugeln. „Wie wäre es, wenn du sie dir noch ein wenig vergrößern lässt"? „Wie bitte"? „Sie sind schon geil, aber ein wenig würde noch gehen. Ich hätte da einen Interessenten, der sucht genau so eine junge Frau wie dich, für eine Weltumseglung, na, keine Lust"? „Ich denke, ich gehöre zu dir, Michelle, wie kannst du mich einfach verschachern"!
„Niemand redet davon, dass ich dich abgebe. An Marc habe und werde ich dich auch wieder verleihen, warum nicht auch an den Herrn, den ich da im Auge habe. Du siehst ihn dir an, wenn er dir gefällt, verleihe ich dich und wenn du keine Lust mehr auf ihn hast, kommst du wieder zu mir zurück"! „Dann werde ich schon eher dein Lustobjekt, deine Lustsklavin, als deine „Hure", niemals"! „Ich nehme dich beim Wort, Liebling"! „Welches Wort"? „Na, das du meine ...