Peitsche Pur, Teil 05
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySoniavonboege
... umfasst. Das eiserne Tor in ihr ist seltsam gut geölt und schwingt lautlos auf, ich trete hindurch und in eine völlig andere Welt, ade Luxus, willkommen im Land der Einwohner! Einige Backsteingebäude kann ich durch alte Olivenbäume erkennen und ich folge weiter dem Weg, der mich zu ihnen führt. Niemand ist zu sehen, kein Hund schlägt an oder Hühner gackern, noch nicht einmal eine Katze schleicht hier herum. Das Fahrrad, das an der Wand lehnt, habe ich schon einmal gesehen, es gehört dem Hausgärtner, also wohnen er und seine Frau hier, die uns immer bekocht. Ein Tor in einem Nebengebäude steht auf, neugierig gehe ich hinein, sehe mich um, ein paar alte verstaubte Planen verdecken etwas, als ich darunter sehe, traue ich meinen Augen kaum und ziehe sie ganz herunter, eine hölzerne, großrädrige Rikscha kommt zum Vorschein, OMG! Ich stelle mich zwischen die beiden Holme, hebe sie an, fühle einen Gedanken durch meinen Körper schießen, dann stelle ich sie wieder ab und streiche über das gelackte Holz. Eine angelehnte Schranktür interessiert mich, ich sehe hinein und erstarre, sehe Harnische, Halfter, Trensen, Hufstiefel aus Leder, mit Eisen beschlagen, alles ist für ein „Human-Pony" und ich bekomme Schnappatmung, vor lauter Aufregung.
„Was machst du hier", fragt sie mich und ich erstarre, Michelle ist mir nachgegangen, warum nur? „Hilf mir mal", sagt sie nur und gemeinsam legen wir die Plane wieder über das Gefährt und sie schließt die Türen des Schranks, dann fasst sie mich ...
... am Arm und zerrt mich wortlos durch die Hecken, über eine Abkürzung, zurück zum Pool, an dem die Mädchen auf uns warten. „Kein Wort", zischt sie mich an, erklärt uns dann, wie der Abend verlaufen wird. „Marc wird auch kommen, er weiß nicht, das du hier bist, also verhalte dich dementsprechend", sagt sie nur und ist schon wieder weg, sie hat eben viel zu tun und hat mich, wie blöd, einfach stehen gelassen!
Michelle empfängt ihre Gäste allein, aber ich akzeptiere es nicht und als schon fast alle vor der Freitreppe, die zum Pool führt versammelt sind, erscheine ich oben. Mein blaues Glitzerkleid ist Schulterfrei, kann kaum meine festen Brüste halten und ist bodenlang und weit und von meinen Hüftknochen abwärts, doppelt geschlitzt. Bei jedem meiner Schritte, schmiegt sich die freie Bahn an meinem Schambein an, zeigt meine langen, schlanken und gebräunten Beine und die extrem hohen High-Heels, die ich heute trage, außerdem zeigt es, das ich kein Höschen trage und lässt die Pussieschlösser und die Plakette aufblitzen. Ich lege meine Hand Michelle in den Nacken und küsse sie sanft auf den Mund. „Liebling, möchtest du mich nicht den Damen und Herren verstellen"? „Meine Freunde, das ist Sonia, meine Geliebte, Freundin und mein Lustobjekt"! „Angenehm"!
Marc starrt mich an, als wenn ich von einem fremden Stern gekommen bin. „Warum bist du hier", fragt er und ich sage ihm, dass ich mit Michelle jetzt fest zusammen bin und damit immer an ihrer Seite sein werde. „Wenn du mich haben ...