Mein Cousin - Das Wiedersehen Teil 1
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Einalem
... war mir den Kuss seiner Aussage nach schließlich schuldig... Er tat es jedoch nicht. Wir gingen stattdessen zum Parkplatz und er laberte wie ein Wasserfall. In mein Kopf schlich sich das Lied "Küss mich" von Madsen mit dem entsprechenden Videoeindrücken. Ich musste grinsen.
Auch während der Fahrt redete er ohne Punkt und Komma. Es fiel ihm selbst auf, aber ich genoss es ihm zuzuhören.
Es dauerte eine Stunde in etwa, bis wir den Platz im Wald erreicht hatten. Ich war inzwischen wieder runtergekommen und nicht mehr so nervös. Der Labertasche sei dank. Als wir geparkt hatten schnallte er sich ab und fragte "und nun?" Ich antwortete, dass er mir einen Kuss schuldig ist. Beugte mich aber selbst zu ihm rüber. Er küsste mich. Es war so leidenschaftlich gleich von der ersten Sekunde an. Ich konnte mich beim Küssen nicht zurückhalten und neckte ihn immer wieder mit der Zunge. Mein Bauch war so voller Schmetterlinge, dass es auch zwischen meinen Beinen zuckte wie wild. Ich legte die Hände seitlich auf beide Seiten seines Gesichts, spürte seinen Bart und küsste ihn noch extremer. Gott, es zucke so wild in mir, dass ich allein durch den Kuss kurz vorm Kommen war. In meiner Ekstase stöhnte ich wie wild in seinen Mund, wenn ich dazu kam, Luft zu holen. Meine Hand begann an seinem Körper herunterzugleiten. Als ich über seine Hose strich merkte ich, dass er bereits knüppelhart war. Ich freute mich darüber, dass kein langes Vorspiel nötig sein wird. Die beachtliche Schwellung, die ...
... meine Hand dort ertastete sorgten für noch mehr Feuchtigkeit in meinem Höschen. Ich rieb hart mit der Hand darüber. Gott wie wollte ich ihn.
Wir unterbrachen das Küssen, ich versuchte mich etwas zu beruhigen und vor allem zu Atem zu kommen. Der Kuss war so unglaublich gewesen. Wir stiegen zwischen den Sitzen hindurch auf die Rückbank. Es dauerte einen Moment, bis er den Verschluss meines BHs auf der Rückseite geöffnet hatte, genauso, wie er mit meinem Gürtel zu lange für meine Nerven kämpfte. Doch dann saß ich schon nackt neben ihm und machte mich meinerseits ans Entkleiden des Objekts meiner Begierde. Er nahm dabei meine Brüste in die Hand und drückte sie sanft. Als ich seine Erregung mit etwas Hilfe endlich befreit hatte, nahm ich ihn erstmal genüsslich in den Mund. Früher hätte ich die Größe seines Schwanzes als normal bezeichnet. Ich empfand sie nicht als sonderlich groß. Nun aber saugte ich an einem beachtlichen Stück Männlichkeit und machte mir bereits Gedanken, ob er ihn denn so leicht reinbekommen wird. Dabei rieb ich die Wurzel mit umschlossenem Daumen und Zeigefinger. Ich fragte ihn, ob dies oder das ok sei, weil ich mich in seinem Fall einfach ziemlich unsicher fühlte, denn ich wollte, dass es für ihn perfekt wird. Es war wie früher - ein Erforschen seines Körpers.
Wir hörten ein Rauschen und hielten plötzlich inne. Es hörte sich an, wie ein herannahendes Auto... Doch es stellte sich nur als das Rauschen des Waldes heraus. Die hinteren Scheiben seines Autos waren ...