FKK-Familiencamping Kapitel 10
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNerdismus
... Spiel mitspielen. Als seine Frau in Ekstase beginnt zu zucken, ein typisches Anzeichen dafür, dass sie kurz vorm explodieren ist, zieht er seinen Kopf zurück und verweigert ihr so den Höhepunkt. Als Tanja merkt, dass seine Zunge sie nicht mehr bearbeitet, guckt sie ihn zuerst überrascht und dann etwas beleidigt an. Da steht er aber auch schon vor ihr, seinen voll ausgefahrenen und startbereiten Schwanz in der Hand, bereit zuzustoßen. Jetzt lächelt sie in lüstern an und spreizt ihre Schenkel noch etwas weiter.
Er setzt seine Eichel an ihre pulsierende Fotze, streicht provozierend ohne einzudringen mit dem Schwanz mehrmals über die gereizten Schamlippen bevor er mit Schwung und ohne Rücksicht zu nehmen tief in sie hineinstößt. Sie ist nass wie ein Geysir und er dringt ohne jeglichen Widerstand bis zum Anschlag in sie ein. Sie gibt einen lauten Lustseufzer von sich. So steckt er tief in ihr und sieht ohne sich zu bewegen seiner vor Geilheit fast explodierenden Frau fest in die Augen. In diesem Moment wissen sie, wie sehr sie sich lieben. Und dann... klopft es an der Tür. Beide drehen sich erschrocken zum Eingang während Peter weiter mit seinem Schwanz in seiner Frau steckt. Er spürt wie sich Tanjas Unterleibsmuskeln um sein Ding verkrampfen und so den Druck auf ihn noch erhöhen. Sie sind mucksmäuschenstill.
Es klopft erneut, diesmal energischer, der Besucher hat wohl nicht vor einfach wieder zu gehen.
Das ist der Moment indem sich Peter aus seiner Frau zurückzieht. ...
... Sein Schwanz ist durchnässt und weiter stallhart. „Kümmere du dich um unseren Besucher, so sollte mich keiner sehen" Und schon verschwindet er im Bad. Tanja bleibt mit geröteter und auslaufender Möse mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett zurück. Na danke, denkt sie sich, soll ich den Besuch etwa so empfangen? Der wird sich freuen.
„Einen Moment" ruft sie zur Tür, als es schon wieder klopft. Sie greift sich ein Taschentuch und versucht wenigstens die gröbste Feuchtigkeit von ihrer Fotze zu entfernen. Gegen den nassen Fleck unter sich kann sie jetzt aber nichts mehr machen.
Sie steht auf, atmet einmal tief durch und öffnet dann mit einem gezwungenen Lächeln auf den Lippen die Tür. Das auch noch, es ist Heinz, ihr Besuch von gestern Abend. Seine gewaltigen Eier, die unter dem vertrockneten, alten Männerschwanz hängen, sind in der Zwischenzeit nicht kleiner geworden. Ihm und seiner Frau hat sie ihren Brummschädel von heute Morgen zu verdanken. Aber sie haben sich alle bestens verstanden, zumindest soweit Tanja sich noch erinnern kann.
„Hallo Tanja, schön dich zu sehen" als er das sagt fährt er mit seinem gierigen Blick über ihren ganzen Körper und bleibt länger als es höflich ist an ihrer noch deutlich geröteten Fotze hängen. „Ich habe euch gerade kommen sehen und wollte kurz hallo sagen und mich für den tollen Abend gestern bedanken.
Kommen? Das wäre schön gewesen aber davon hast du uns gerade abgehalten denkt sich Tanja. Ob er ihr stöhnen vor der Tür gehört hat? ...