FKK-Familiencamping Kapitel 10
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNerdismus
... und sie ziemlich weit weg ist. Er beschleunigt seine Schritte um sie einzuholen. Sie ist anscheinend mit ein paar Freundinnen unterwegs. Verdammt, wo wollen die denn so eilig hin? Er läuft schon fast und kann seine Vorfreude kaum unterdrücken, alleine bei der Erinnerung an sie fließt sein Blut Richtung Süden. Er kann sie jetzt gerade wirklich gut gebrauchen. Schon ist er nur noch ein paar Meter hinter ihr aber sie hat ihn noch nicht bemerkt. Jetzt kommt er doch ins Grübeln. Wie sie ansprechen? Und das vor ihren Freundinnen? Und mag sie ihn überhaupt? Doch ganz bestimmt, das letzte Mal hat sie ihn doch so gelobt für seinen Geschmack. Alle schlechten Gedanken ausschaltend ruft er ihr hinterher.
„Hey!" Keine Reaktion. Nochmal etwas lauter: „Hey!" Da dreht sich die Bläserin mit ihren Begleiterinnen zu ihm um und sieht wenig begeistert aus, als sie ihn erkennt. Aus ihrer Muschi hängt ein kleines Bändchen.
„Hey Kleiner, wie geht's dir?"
„Ehm... ganz gut, mir geht's gut und dir so?"
„Ach, alles bestens wie immer. Wir sehen uns Kleiner." Schon dreht sie sich wieder um und will weiter.
„Ehm... ich wollte dich fragen, na ja... ob du nochmal..." Sie bleibt wieder stehen und guckt ihn an.
„Schon klar was du willst Junge aber dein kleiner Pullermann wurde schon eingeweiht und außerdem hatte ich heute schon mein Fast Food. Kein Bedarf, sorry." Ihre Freundinnen lachen gehässig und ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen machen sie sich wieder auf den Weg.
Sein ...
... eben noch gut mit Blut gefüllter Schwanz fällt in sich zusammen. Sie hat also kein Interesse an ihm? Es war nur eine einmalige Sache, nur ein Spaß für sie? Sie macht sich sogar über ihn lustig! Tom fühlt sich, als wenn er einen Schlag in den Magen bekommen hätte und würde am liebsten im Boden versinken. Wie ein Fels bleibt er noch mehrere Minuten auf der Stelle stehen, bis er zu sich kommt und deprimiert beginnt am Strand entlang zu spazieren. Er muss erstmal wieder einen klaren Kopf bekommen, bevor er zurück zur Familie geht.
Als Lisa bei ihren Eltern ankommt und ihren schlafenden Vater auf dem Rücken liegen sieht, sein dicker Schwanz hängt schlaff auf seinem Bauch, kommen ihre Erinnerungen an die Nacht zurück und sie empfindet tiefste Zuneigung zu ihm.
Diese Glücksgefühle die sie hatte. Das schöne Gefühl als er in ihr gesteckt hat. Das Wissen, dass ihr Papa ihr niemals etwas Böses antun würde. Bei ihm fühlt sie sich einfach völlig sicher.
Es ist eine Mischung aus der unendlichen Vertrautheit die sie seit ihrer Kindheit ihrem Vater gegenüber empfindet und den Gelüsten einer hormongesteuerten jungen Frau, die nicht weiß wohin mit ihrer aufgestauten Lust. In diesem Moment möchte sie einfach nur nahe bei ihm sein.
Sie stellt sich zu ihm und legt sich dann sanft und vorsichtig Bauch an Bauch auf ihn. Überrascht macht er die Augen auf und weiß zuerst nicht was ihm geschieht.
„Papa, ich will kuscheln so wie früher." Sie legt ihren Kopf an seine Schulter, ihre Haare ...