Die Fremdsprachenlehrerin
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Fairytales
... Italienisch vorzutragen und ich hoffte inständig, dass ich nicht etwas bestellt hätte, was den Kellner zum Gelächter animieren oder den Koch vor große Probleme stellen würde. Zum Glück war die Bestellung gelungen und wir konnten uns an den frisch zubereiteten geschmackvollen Speisen erfreuen. Carina war eine angenehme Plaudertasche und mit ihrem typisch südländischen Charme wickelte sie mich mit Leichtigkeit und in Windeseile um ihren kleinen Finger. Nach dem Essen folgten der übliche Espresso mit einem Glas Wasser und noch ein Ramazotti für jeden.
Ich hatte inzwischen begonnen ihr sehr deutlich in den Ausschnitt zu schauen, was sie bemerkt und offensichtlich wohlwollend zur Kenntnis genommen hatte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie würde daher ihre prallen Brüste extra noch weiter herausstrecken, damit ich ja nichts übersehe. Ihre Flirtsignale war deutlich genug, dass sie sogar ein Blinder wie ich bemerken konnte. Beim Servieren der Espressi gratulierte mir der Kellner zu meiner ausnehmend hübschen Partnerin und meinte süffisant, dass es schlimm sei, dass wir Deutschen ihnen jetzt schon die Frauen wegnehmen würden, aber wir würden im Fußball trotzdem nicht gegen sie gewinnen.
Wir lachten über seinen Ausspruch und keiner von uns beiden machte Anstalten, die Aussage bezüglich der Partnerin zu korrigieren. Stattdessen bekam ich einen langen und intensiven Blick aus ihren brauen Augen, dessen sofortige Auswirkung auf meinen Schwanz nicht eindeutiger hätte sein können. ...
... Nun hatte ich es plötzlich etwas eilig. Ich übernahm gegen ihren Protest die Rechnung und fügte beiläufig an, sie könne sich ja irgendwie dafür revanchieren, was es wäre überließe ich ihrer Phantasie. Natürlich hoffte ich, dass ihre Phantasie genauso versaut war wie meine, aber wer weiß das schon, vielleicht war ihre Phantasie sogar meiner gegenüber haushoch überlegen. Ich hoffte es alsbald zu erfahren.
Wir liefen schweigend nebeneinander her zu ihrem Auto, das zusammen mit meinem Auto auf dem inzwischen dunklen und verlassenen Parkplatz der VHS zurückgeblieben war. Sie öffnete die Türe und legte ihre Sachen von der Fahrerseite aus auf den Beifahrersitz und präsentierte mir dabei unabsichtlich oder mit voller Absicht ihren prallen Arsch in der engsitzenden Jeans. Gut, dass ich eine der besseren Kinderstuben genossen hatte, ansonsten hätte ich ihr wohl gleich auf den Prallarsch geklatscht. Sie drehte sich um und meinte, nun sei es wohl an der Zeit sich für das Essen zu bedanken.
Sprach's, umarmte mich und verpasste mir einen Französisch-Kuss-Kurs der allerfeinsten Sorte. Wenn sie nur einen Bruchteil von dem was ihre Zunge in meinem Mund anstellte, mit ihr woanders anstellt, dann gute Nacht mein kleiner Freund. Selbiger war längst auf Hab-Acht-Stellung gegangen und wurde von ihr mit kundiger Hand kräftig massiert. Da ich beide Hände quasi frei hatte, kümmerte ich mich intensiv um ihre prallen Titten und fand heraus, dass ihre Nippel besonders empfindlich waren. Ein Umstand ...