Dating für den Arsch
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Anal
Autor: byMr_Fantasy
... sie sich immer wieder anal ficken lassen. Mit jedem Mal lernte sie es, mehr zu mögen und jetzt liebte sie es richtig. Es gab keinen anderen Sex, der so intensiv für sie und natürlich auch für den Mann war. Das zeigte sich auch darin, dass beide beim Sex lauthals stöhnten, doch Rebekka war im Vergleich zu Sascha die deutlich Lautere.
Ihre Lustschreie hallten durch die gesamte Wohnung, immer wieder forderte sie Sascha auf, weiter zu machen. Das machte Sascha nur zu gerne, aber bei jedem Stoß merkte er, dass er in diesem geilen Arsch nicht allzu lange aushalten würde und bald viel früher kommen sollte, als ihm lieb war.
Für ein paar Minuten fickte er Rebekka trotzdem gnadenlos und beließ seinen Schwanz die ganze Zeit in ihrem Hintern. Nach nicht einmal gut zehn Minuten musste er ihn aber rausziehen, weil er merkte, dass es bei ihm gleich so weit sein würde.
„Ich komm gleich, Rebekka", gab er schwer atmend von sich.
„Dann komm in meinen Arsch", meinte sie nur und wechselte die Stellung, während Saschas Schwanz nicht in ihr steckte.
Sie wusste, was sie mochte und wenn sie Analsex hatte, wollte sie das auch bis zum Ende durchziehen. Also legte sie sich jetzt flach auf den Bauch und packte mit ihren Händen nach ihren perfekten, runden und glatten Arschbacken, um die auseinanderzuziehen. Klar, ...
... dass Sascha da nicht lange zögerte und seinen Penis wieder in ihren geilen und engen Hintern einführte.
Länger als ein paar Stöße hielt er zwar nicht mehr durch, aber das reichte schon. Es war so weit, dass Sascha laut aufstöhnte und seine komplette Ladung in Rebekkas Popo entlud. Sie schrie nochmal unglaublich laut und lustvoll auf, als sie spürte, wie das Sperma in sie spritzte und genoss es sichtlich. Ihre Beine zitterten, ja sogar ihr ganzer Körper zitterte etwas, die Lust war unbeschreiblich, der Orgasmus unglaublich intensiv. Auch jetzt, da Sascha seinen Schwanz wieder aus ihr zog und sich erschöpft neben sie fallen ließ, stöhnte Rebekka immer noch sanft, blieb einfach für ein paar Minuten auf dem Bauch liegen und genoss das Sperma in ihrem Arsch.
„War gut, oder?", meinte sie schließlich grinste, drehte sich zu Sascha und gab ihm einen dicken Zungenkuss. Mit ihrer Hand griff sie unterdessen nach Saschas Genital und merkte, dass daran noch ein bisschen Sperma klebte, doch auch das hatte sie mit ihrer Hand schnell abgewischt. Weit bewegen würde sie sich jetzt nicht mehr, also beschloss sie, einfach mit Sascha zu kuscheln, denn der war genauso erschöpft wie sie. Sie zog noch schnell die Decke über ihre beiden nackten Körper und dann schliefen die beiden eng umschlungen für ein paar Stunden ein.