1. Die Dame aus der Mansarde - Fortsetzung


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: Reif Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Gorrrilla

    Richards nächster Besuch bei den Großeltern ließ nicht lange auf sich warten. Und natürlich nutzte er die erste Gelegenheit, Frau Binder - der Dame aus der Mansardenwohnung – einen Besuch abzustatten. Nach einer Tasse Kaffee musste sie aber schon weg.
    
    „Komm morgen um elf, dann machen wir’s uns gemütlich“, sagte sie.
    
    Pünktlich stand Richard an der Wohnungstür. Erna Binder begrüßte ihn mit einer herzlichen Umarmung. Wie gut sie wider duftete, dachte Richard. Und wie aufregend ihr Mieder durch das glänzende, weiße Unterkleid zu fühlen war.
    
    „Setzt dich aufs Sofa. Ich brühe gerade frischen Kaffee. Gleich muss Ellen kommen.“
    
    „Wer ist Ellen“, frage Richard erschrocken. Er fürchtete, dass sein Besuch auch heute kurz ausfallen würde.
    
    „Wir haben uns neulich im Kino kennengelernt. Sind schon beste Freundinnen. Du wirst sie auch mögen.“
    
    Schon klingelte es.
    
    „Das ist also Ernas junger Kavalier!“ strahlte sie ihn an.
    
    Ellen war eine große Blondine, die Haare hochgesteckt. In einem hellgelben Sommermantel, mit weißen Pumps und Handschuhen eine elegante Erscheinung. Erna nahm ihr Mantel und Handschuhe ab. Darunter kam ein eng anliegendes blaues Kleid hervor, das ihre Rundungen betonte.
    
    „Ich muss nachher zu einem Empfang“, berichtete sie. „Ich würde mein Kleid gerne auf einen Bügel hängen, du bist ja auch im Unterrock, liebe Erna“, flötete sie.
    
    Schon hatte Erna ihr den Reißverschluss am Rücken geöffnet. Unter dem Kleid trug Ellen ein blaues Unterkleid mit schmalen ...
    ... Trägern und reichlich Spitze um die Brüste. Dann rückte sie ganz nah zu Richard auf’s Sofa. Dabei schlug sie die Beine übereinander. Ihre Nylonstrümpfe knisterten dabei und das Unterkleid rutschte nach oben. Richard starrte auf die weißen Strapse, mit denen die hautfarbenen Strümpfe befestigt waren.
    
    „Wenn du mir jetzt bitte Kaffee einschenken würdest ...“, wurde er ermahnt.
    
    „Äh, ja.“ Beim Aufstehen merkte er erst, wie ausgebeult seine Jeans waren. „‘tschuldigung.“
    
    „Schon gut. Ich sehe ja, was dich beschäftigt“, meinte Ellen freundlich.
    
    Nachdem sich die Damen unterhalten hatten, legte Ellen ihren Arm um Richards Schulter.
    
    „Du bist ja ein interessanter junger Mann, hat mir Erna erzählt“. Dabei drückte sie ihn noch enger an sich. „Ich könnte fast neidisch werden.“
    
    „Du hast dich ganz schön rausgeputzt“, warf Erna jetzt ein. „Lass mal sehen, allein der Spitzenbesatz an dem Unterkleid hat sicher ein Vermögen gekostet.“ Dabei quetschte sie sich auch noch auf’s Sofa und streichelte Ellens Brüste.
    
    „Ich weiß doch, wie sehr du schöne Wäsche magst“, raunte sie Erna zu. Die beiden streichelten sich immer heftiger, küssten sich. Ihre Unterwäsche raschelte bei jeder Bewegung. Jetzt hörte Richard sie leise stöhnen.
    
    „Lass uns rüber gehen ...“, bat Erna ihre Freundin. Und schon waren die beiden in der winzigen Schlafkammer verschwunden, die Richard noch nicht kannte. Die Tür war aber nur angelehnt.
    
    Da lagen die beiden auf dem schmalen Bett, eng umschlungen. Durch den ...
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