1. LOVE BOAT - die Fortsetzung


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Lesben Sex Autor: Tommi93

    Der folgende Text ist die Fortsetzung unserer Geschichte LOVE BOAT. Wer diese nicht gelesen hat, wird mit diesem zweiten Teil nicht viel anfangen können. Also schaut bitte auf unser Profil, wo ihr diesen und natürlich alle vorherigen Texte von und über uns finden könnt.
    
    Die Saat in Roxanas Kopf war also gelegt. Sie muss bemerkt haben, dass wir beide sie sehr begehren. Natürlich rein körperlich, denn für mehr waren die Bedingungen nicht gegeben. Doch wie überzeugt man ein 19-jähriges Mädchen, wenn man keine gemeinsame Sprache findet? Es dauerte nicht lange, bis sich in unseren Köpfen die wohl typisch deutsche Wohlstands-Mentalität meldete. Ein bildhübsches, rassiges Mädchen aus einem armen Land mit Wünschen, Träumen, materiellen Bedürfnissen. Für Ella und mich war es schnell nur noch eine Frage der Summe. Wir wollten ihr etwas Gutes tun, ohne sie zu beleidigen, ihr eine Freude machen, ohne ihre Würde zu verletzen, unsere Wertschätzung zeigen, ohne sie zu erniedrigen, ihr deutlich mehr als ein Trinkgeld geben, aber nicht protzig erscheinen. Anhand dieser Aufzählung ist sicher schon zu erkennen, dass wir uns nicht wirklich gut dabei fühlten. Roxana war keine Callgirl, mit dem man den Preis verhandelt und dann die bezahlte Dienstleistung erhält. Ein paar „Alibi-Gedanken“ schwirrten durch unsere Köpfe, ich sprach leicht ironisch von „persönlicher Entwicklungshilfe“, die wir leisten wollen. Doch meine Gier auf dieses Mädchen war einfach zu stark. Da wir herausfinden konnten, ...
    ... was diese osteuropäischen „Arbeitssklaven“ an „Taschengeld“ von der Reederei bezahlt bekommen, zusätzlich zur freien Unterkunft und Verpflegung natürlich, haben wir uns schnell auf eine Summe verständigt, die ich hier aber nicht öffentlich nennen will.
    
    Den schwierigen Schritt, der nun folgen würde, übernahm meine Freundin. Gegen Ende des abendlichen 4-Gänge-Menüs wurden alle Kabinen auf die Nachtruhe vorbeireitet. Die Betten wurden einladend gestaltet, das Programm und der Denkspruch für den folgenden Tag ausgelegt, oft auch ein Handtuch-Tier platziert. Ella entschuldigte sich nach Vorspeise und Suppe von unserem Tisch, verzichtete also auf Hauptgang und Dessert. Kopfschmerzen gab sie als Grund an, den die Tischnachbarn sehr bedauerten. In der Kabine wartete sie auf Roxana, um ihr einen Umschlag zu übergeben. Ich weiß es bis heute nicht, wie sich die beiden Frauen genau verständigen konnten, damit unser Plan aufgehen sollte. Wir hatten also beide einen unruhigen Abend voller Erwartungen, Unsicherheit und Zweifel, duschten ausgiebig, lasen noch etwas, chatteten mit Freunden und gingen nach Mitternacht ins Bett. Wir hatten die Klimaanlage ausgeschaltet und lagen nackt auf unseren Laken, Ella auf der Seite zur Tür, ich zum Balkon. Da wir nicht wussten, wie schüchtern Roxana war, hatten wir die Vorhänge fast komplett geschlossen und die Lampen ausgeschaltet. Durch einen kleinen Spalt drang das Licht einer hellen Mondnacht in unsere Kabine.
    
    Um 0.30 Uhr klopfte es leise an ...
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