Verwandtschaft und Freunde - Teil 04
Datum: 06.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byArmGal
... dieser Woche bunter und schriller geworden und der vertraute Familienkreis gefiel ihr dabei sehr gut.
Egal ob Tochter, Vater, Ehemann, Exmann usw. ihr waren alle geilen Konstellationen willkommen. Zumal man nichts heimlich machen musste und keine Angst haben musste erwischt zu werden, um sich dann zu rechtfertigen.
„Mit Vera und Udo habt ihr uns gestern ein sehr nettes und offenes Paar vorgestellt, die einen großen Anteil an eurem sexuellen Erwachen haben" wendete sich Heidrun an ihren Sohn und ihre Schwiegertochter.
„Ja das stimmt" bestätigten Dieter und Petra „Hätten wir die beiden nicht am Strand getroffen, wären wir sicher noch nicht soweit in unserer sexuellen Offenheit" fügte Petra hinzu.
Heidrun konkretisierte die Pläne von Vera und Udo, die sie ihr gestern Abend mitgeteilt hatten: „Vera wird wohl ihrer Fantasie nachgehen, um ihre Eltern ebenfalls für Familiensex zu gewinnen.
Sie und Udo erregen sich schon lange an dieser Fantasie und würden dann versuchen unsere beiden Familien zusammenzuführen" Und die Besitzer ihres Ferienhauses sollen auch nicht ohne sein, wie die beiden bei der Schlüsselübergabe feststellen konnten" fügte sie noch hinzu.
„Oma Heidrun das wird ein geiles Treiben, da platzt dein Ferienhaus aus allen Nähten" freute sich Sarah.
„Dann müssen wir halt eng zusammenrücken" lachte die reife Heidrun und umarmte dabei den hübschen Tobias, der die Liebkosungen der reifen Frau sichtlich genoss, denn sein Schwanz zuckte erwartungsvoll, was ...
... ihm einen Knuff und ein Grinsen von Sarah einbrachte.
Am Strand trafen sie dann Vera und Udo, die sie bereits splitternackt empfingen. Udo war begeistert vom Anblick der vielen nackten Frauen aus Petras und Dieters Familie.
Als diese ihnen eröffneten, was sie alles geplant hatten und dass sie hofften, dass es dabei bliebe, dass sie Veras Eltern ansprechen würden, stimmten Vera und Udo dem zu und man sah die Erregung in ihren Gesichtern, an den sich versteifenden Nippeln und den zuckenden Ruten.
Petra und Dieter brauchten dringend eine Abkühlung. Sie schwammen dicht beieinander und als sie eine Badeplattform erreichten, die etwas hundert Meter vor dem Strand verankert war, zogen sie sich auf die warmen Holzdielen.
Hier wo beide unter sich waren, beichtete Petra, wie sich die wöchentlichen Besuche bei ihrem Vater entwickelt hatten.
„Dieter, ich muss dir etwas gestehen" leitete Petra ihr Geständnis mit belegter Stimme ein. „Na, mein Schatz du klingst als wäre es was ernstes, nach den wilden Sextagen, kann ich mir nicht vorstellen, dass mich noch was überraschen kann, deshalb sag es geradewegs heraus" bat Dieter seine Frau darum, ihn nicht auf die Folter zu spannen.
„Du weißt ja, dass ich mich jeden Freitagvormittag um meinen Vater Herbert kümmere, seit dem meine Mutter Renate letztes Jahr gestorben ist.
Das Kümmern geht über putzen, kochen, waschen und einkaufen hinaus" berichtete Petra ihrem Mann. „Du willst mir jetzt aber nicht sagen, dass du deine Mutter ...