Ganz in Familie
Datum: 06.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
Hallo zusammen. Ich bin Paul und möchte euch erzählen, wie es mit unserer Familie in gemeinsamer Anstrengung wieder bergauf ging. Unsere Familie, das sind Papa Kurt, Mama Gerda, Schwester Linda und ich. Papa ist Mitte vierzig, groß und kräftig und wird langsam grau. Kommt wohl auch von den Sorgen, die er ständig mit seiner Firma hat. Mama ist siebenunddreißig, mittelgroß, schlank, aber mit Polstern an den richtigen Stellen. Will sagen, dass ihr Hintern diese Bezeichnung auch verdient und ihre Brüste scheinen auch noch recht fest zu sein. Sie hat mittelblonde Haare, die ein hübsches Gesicht einrahmen. Linda ist achtzehn und ebenfalls gut entwickelt und könnte eine jüngere Ausgabe von Mutter sein. Zu mir ist nicht viel zu sagen. Ich bin neunzehn, habe Papas Statur geerbt und bin auch mittelblond, vielleicht eine Idee dunkler.
An jenem Abend hatte Linda angekündigt, dass sie das Wochenende bei ihrer Freundin verbringen würde. So saßen wir abends zu dritt vor dem Fernseher. Papa war noch während der Tagesschau schon eingeschlafen und begann zu schnarchen. So schickten wir ihn ins Bett und er ging ohne Widerspruch.
„So geht das jetzt nun schon geraume Zeit. Entweder er schläft, wie heute, schon hier ein oder er hat das linke Bein noch nicht im Bett und schläft schon. Mich hat er schon seit Ewigkeiten nicht mehr angefasst -- wenn du verstehst, was ich meine." „Was ist daran nicht zu verstehen? Arme Mama. Komm, ich streichle dich wenigstens ein bisschen. Ich würde ja auch ...
... ... Aber da darf ich nicht mal dran denken." Ich legte also einen Arm um sie, zog sie fest an mich und begann sie zu streicheln. Zuerst die Wangen, Arme, Schultern. Dabei drückte ich ihr ab und zu kleine Küsschen auf ihre nackten Schultern.
Schon nach kurzer Zeit ließ sie ein lustvolles Stöhnen hören. „Ja, mein Schatz. Das ist schön. Das machst du so gut." Dadurch angespornt küsste ich mich zu ihrem Hals und begann dann an ihrem Ohrläppchen zu knappern. Ihr Stöhnen wurde lauter. Da wandte sie sich mir zu und unsere Münder trafen sich. Zuerst noch zaghaft und zurückhaltend, doch schon bald wild und leidenschaftlich. Die Welt um uns war versunken, existierte nicht mehr. Und da wagte ich es: Ich fasste Mutter an die Brüste. Ein abgrundtiefes Seufzen und Stöhnen war die Folge. Ich deutete das als Zustimmung und schob meine Hand unter ihr T-Shirt und unter ihren BH und knetete und massierte ihre nackten Brüste. Ein göttliches Gefühl. Sie waren tatsächlich so fest, wie es den Anschein hatte.
Plötzlich ein lautes Stöhnen und ihr ganzer Körper wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte sah sie mich mit strahlenden Augen an. „Danke, mein Schatz. Das war wundervoll. Ich gehe jetzt auch ins Bett. Du musst es dir selbst machen. Ich kann heute nicht mehr." Damit erhob sie sich und ging mit unsicheren Schritten in Richtung Schlafzimmer. Ich aber dachte über ihre letzten Worte nach. War das ein Versprechen für die Zukunft? Und da sie mich ja ...