Frau Bürgermeister
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... sahen ihn an, und er merkte, dass sie sich freuten, aber nicht wirklich lachen konnten.
"Mädchen, Frauen, Geliebte. Ich freue mich auf euch. Was auch immer ihr entscheiden möget."
"Du willst, dass wir abtreiben?"
"Nein, ich will, dass eure Entscheidung, welche auch immer, freiwillig ist und nur von euch kommt. Wenn ihr meine Kinder bekommen wollt, wäre ich stolz auf euch. Unglaublich stolz.
Aber ihr müsst die Entscheidung treffen, denn sie betrifft euch.
Ich werde sie tragen. Egal, wie sie ausfällt."
Er sah in die beiden Gesichter der Frauen, die in den letzten Wochen sein Bett mit ihm geteilt hatten. Den beiden Frauen, von denen er wollte, dass sie es weiter mit ihm teilen würden.
Die Gesichter einer schönen, stolzen Mutter und ihrer ebenso schönen und stolzen Tochter.
Er packte sein Auto und küsste beide noch einmal lange zum Abschied. Cik wollte von ihm noch einmal gefüllt werden. Sasi sollte dabei zusehen.
"Du musst ihr nicht zeigen, wie man das macht. Das weiß sie schon" sagte Veit.
Auf dem Weg nach Hause dachte Veit über die letzten Wochen nach. Das Jahr Arbeit mit beiden hatte ihm schon Spaß gemacht. Die letzten Wochen waren aber mehr. Das war Liebe, Begehren, mit einer Vertrautheit, die schon unheimlich war.
Veit würde alles machen, dass das Leben so weitergehen würde.
Die folgenden Tage waren ungewohnt. Das Bett war so leer. Niemand, gegen den man kam, wenn man sich zur Seite drehte. Keine Arme und Beine, Brüste und Münder, ...
... die einen berührten.
Er fühlte sich einsam. Dabei waren es nur drei Wochen, die er mit den beiden gemeinsame Ferien gehabt hatte.
Veit suchte wirklich nach einer größeren Wohnung. Er fand dann heraus, dass die Wohnung eine Etage unter der von Sasi frei und zu verkaufen war. Da musste er gleich zuschlagen.
Die beiden waren wieder in der Stadt und kamen für die erste Nacht zu ihm.
Veit hatte ein schönes Abendessen vorbereitet. Während sie gemütlich am Tisch saßen, Sasi und Cik hatten darauf bestanden, dass sie es nackt machten, fragte Sasi "Na, Herr und Meister", "danken, danke, ich nehme die Ehre an", "hast du eine größere Wohnung gefunden?"
"Ich muss euch enttäuschen. Ich habe nur eine Gefunden, die so groß wie die euren ist."
"Welche, Mamas oder meine."
Veit schaute etwas dumm.
"Na, ich habe eine Wohnung, die eine Etage darüber, gehört Mama. Also, so groß wie welche?"
Nun musste Veit grinsen. Er hatte wirklich nicht gewusst, dass beide eigene Wohnungen hatten. "So groß wie deine Ingrid."
"Lass dass, nenn mich gefälligst Cik."
"Sehr wohl Karola."
Cik verdrehte die Augen. "Wir sollen alle in eine so kleine Wohnung? Wo ist die überhaupt?"
"Wer sagt denn so etwas?"
"Na du, du hast doch gesagt, dass du eine größere Wohnung gefunden hast."
"Jaaa, größer als meine. Und die neue Wohnung ist für mich."
Sasi sah ihn an, als wenn sie es nicht glauben wollte. Sie würde wieder verlassen. Von dem Mann, dem sie so vertraut hatte. Sie wollte ...