Triple-B (Buy By Body) Pass
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Lichtblau
... ihn zu gewöhnen. Dabei glitt Hr. Schubert immer tiefer in mir, bis der ganze Schaft des Lustkolbens in mir war. Auf einmal spürte ich einen Klapps auf mein Hintern und der Schaffner sagte auf seine gewohnt ruhige Art: "Komm schon, zeig wie gut du ficken kannst. Mal schauen ob ich dir das genauso beibringen muss wie das blasen." Dass er meine Qualitäten so herunterspielt hat mich leicht sauer gemacht. Sicherlich - ich bin jetzt kein Profi mit sehr viel Erfahrung, aber ich denke schon dass ich es draufhabe einen Mann zu beglücken. Mein Ehrgeiz war auf jeden Fall geweckt. Ich griff mit der zweiten Hand ebenfalls auf die Rückenlehne um besseren Halt zu haben. Jetzt saß ich nackt in der Hocke aufgespießt auf dem Schoß vom ernst blickenden Schaffner. Da ich mich jetzt links und rechts hinter seinen Kopf anhielt, waren unsere beiden Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Kurz überlegte ich ob ich ihn küssen sollte, aber für Romantik war jetzt keine Zeit.
Ich fing jetzt aus den Knien heraus mein Becken langsam zu heben um dann gleich wieder mit einer Abwärtsbewegung mich aufzuspießen. Die Reibung des Penis in mir war unglaublich in diesem Moment. Der Rhythmus meiner Fickbewegungen wurden immer schneller und heftiger und mein verschwitzter Po klatschte jedes Mal beim Raufsetzen auf die Oberschenkel von Hr. Schubert. Dieser bewegte sich noch immer nicht, genoss aber meine Behandlung. Es schien, als würde er mir die gesamte "Arbeit" überlassen. Mir sollte es recht ...
... sein, ich will jetzt sowieso nur mehr ficken und den Schwanz tief in mich stoßen. Ich hatte auch das Gefühl, dass es ihm gefällt, da ich mir einbildete zu spüren, dass durch meinen Ritt auf ihm der Penis nochmal an Umfang dazu gewann. Durch das wilde Reiten schaukelten meine süßen Titten vor ihm auf und ab und gaben manchmal Klatschgeräusche von sich. Das animierte Hr. Schubert doch noch mich zu berühren und er fing mit seinen Händen meine Brüste ein und knetete sie fest. Das steigerte mein Gefühl umso mehr und ich spürte, dass ich immer mehr auf einen Orgasmus zusteuerte. Ich versuchte mein Tempo nochmalig zu erhöhen, aber das auf und ab aus den Knien hat mich doch etwas geschafft. Als ich in einen langsameren Rhythmus wechselte, unterstütze mich Hr. Schubert mit seinen kräftigen Armen. Sein Griff war nicht wie gewohnt rund um Becken und an meinen Po ansetzend, sondern zwischen meine Beine. Er umfasste jeweils seitlich von seinem Penis meine Pobacken. Dabei rieb er mit den Daumen meine Schamlippen entlang und drückte gelegentlich meinen Kitzler. Er versuchte auch, die Daumen zu seinen Schwanz in meine Muschi zu drängen, aber dafür war ich einfach zu eng gebaut. Ein geiles Gefühl war es trotzdem. Jetzt spürte ich dann auch noch einen fordernden kleinen Finger in meiner Pospalte. Diese Berührung war so elektrisierend, dass sich automatisch meine Scheidenmuskulatur zusammenzog. Die noch stärkere Enge ließen den Schaffner und mich aufstöhnen. Ja, jetzt war es gleich soweit, ich ...