1. Mein Weg zur Exhibition und wilden Orgien. Teil 2


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Gruppensex Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: nude_writer

    Es vergingen gerade mal zwei Tage, und ich war bereit, das mich Rainer nun auch berührte. Er streichelte mir meinen steifen Schwanz und kurz darauf wurde mir das erste Mal- und das von einem Mann- einer "geblasen". Ich war hin und weg, mir gefiel das unheimlich.
    
    Holte ich mir zu Hause selber einen runter, dann war die Lust nach dem Orgasmus eigentlich sofort auf Null runter und irgendwie gefiel es mir dann ein paar Momente gar nicht, was ich so trieb.
    
    Aber bei Rainer wurde meine Lust immer höher gekitzelt. Nur wenige Momente nach dem Abspritzen stand er wieder wie eine Eins, und auch zwischen Orgasmus und neuem Steifwerden meines Pimmels verging die Lust nie.
    
    Und schon am dritten Tag sah ich, das Rainer einen Dildo nahm und ihn mir langsam über den Hintern strich. Ich ahnte, was er wollte, und begierig drehte ich meine Hüften lasziv, streckte ihn mein Loch schon fast entgegen.
    
    Etwas Kühles glitschte an meinem Loch und ich spürte, das Rainer mir den Dildo Stück für Stück rythmisch immer tiefer in den Arsch schob. Keine drei Minuten später schoß mir vor Geilheit das Sperma aus dem Ständer. Und vor geilheit stöhnte ich leise "Fick mich richtig!".
    
    Ja, und so schob Rainer mich auf seinen Schoß, ich zog die beine an und Rainer drang immer tiefer in mich ein. Ich hätte mir vorher nicht denken können, wie irre es ist, sich den Arsch ficken zu lassen.
    
    Ich fühlte mich aber nicht als schwul, sondern sah den Sex und die Gier danach einfach nur als geile Spielerei ...
    ... an.
    
    So war es auch kein Wunder, das ich mich der Geilheit immer mehr hingab und meine Tage bei Rainer fast nur noch nackt verbrachte.
    
    Ein paar Mal waren in der ersten Woche noch paar andere Bengels bei ihm. Alle etwa in meinem Alter, kaum Männer, doch auch eher jugendlich.
    
    Mit einigen spielte ich auch rum. Und bei einem, Chrissie, fiel mir auf, das er unten komplett unbeharrt war. Das war in dem Alter doch völlig unnormal. Aber ich merkte dann, das sich Chrissie Schwanz und Sack rasiert hatte.
    
    Es fühlte sich super an beim Blasen und Wichsen. Also tat ich es ihm gleich. Anschliessend sah ich mich im Spiegel an. Anfangs etwas erschrocken, sah so im Normalzustand mein Schwanz eher wie ein Knabenpimmel aus. Doch kaum erregt sah man dann den richtigen männlichen Ständer.
    
    Es kam das Wochenende, Rainer war schon vor mir hoch. Ich ging erst ins Bad, zog mir nach dem Duschen nur einen Bademantel über und ging in die Stube.
    
    Rainer fasste mir unter den Bademantel und spielte mir am Schwanz, sodas ich wie üblich sofort geil wurde.
    
    "Henry, nachher kommen zwei Mädels. Jenny war schon öfter hier und kennt die Abläufe. Sie bringt ihre Freundin mit, Jaquie. Die kommt zum ersten mal, ist aber von Jenny eingeweiht.
    
    Du bleibst jetzt so, wie du bist. Und wenn es soweit ist, ziehst den Bademantel aus. Die Mädels wollen was sehn! Aber mehr nicht! Die sind nicht zum Ficken hier!"
    
    Mir schoß das Blut in den Kopf. Nun also sollen mich Mädels sehen. Bin ich dafür schon ...
«123»