1. Black-Swing Party


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... sah erst zu ihrem Bruder und dann ihrem Vater "Nachdem ich Stefan ins Ohr gebissen hatte." Sie lachte "Ich beiße normalerweise alle meine Liebhaber, wenn ich komme. Ich glaube, das muss ich mir abgewöhnen."
    
    Romana räusperte "Und ich hatte Sex mit Stefan. Ich hatte, wie euer Vater, ausgeholfen, normalerweise bleiben wir hinter den Kulissen. Doch dann war da der Mann, dessen Geruch mich gefangen hatte."
    
    "Mama, dich haben deine Brüste zuerst erwischt. Dann dein Geruch." Stefan sah zu seiner Mutter. "Mama, das mit uns beiden war richtig schön." Romana nickte.
    
    Robert sah zu Steffi und fragte "Und du?"
    
    "Was ich? Was ich will? Keine Ahnung, aber das zwischen uns war schön." Stefan sah zu seiner Mutter "Bei uns auch, oder Mama?" Die nickte nur.
    
    Romana fragte in die Runde "Und was machen wir jetzt?" Stefan sah kurz seine Schwester an und sagte leise "Mama, ich möchte weiter mit dir schlafen", dann sah er hoch und in das Gesicht, seiner Mutter, die ihn zärtlich anblickte. Sie wollte wohl etwas sagen, doch Steffi sagte "Und ich mit Papa. Bitte."
    
    Steffis Blick, wie er von ihrem Vater zu ihrer Mutter schweifte, und ihr Bitte, dass sie ihren Vater als ihren Liebhaber von ihrer Mutter bekommen würde, wäre, wenn es nicht so ernst wäre, lustig.
    
    Romana sah zu ihrem Ehemann. "Robert?" Der schluckte und sagte "Romana, mit dir macht der Sex Spaß, die Liebe ist sehr schön, aber Steffi, mit Steffi ist es anders, .." Er sah seiner Frau direkt ins Gesicht. "Besser?", wollte die ...
    ... wissen. "Nein, anders, und schöner. Bitte Romana, ich, ich, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll."
    
    "Du willst Steffi als Frau." Romana legte ihre Hand auf den Oberschenkel ihres Sohnes. "Und ich Stefan als Mann." Dann schluckte sie und sagte "Robert, wollen wir mit unseren Kindern zusammenleben? Du mit Steffi als deiner Frau, ich mit Stefan als meinem Mann?" Robert sah zu den Kindern und dann zu seiner Frau. "Ja, probieren wir es", sagte er langsam.
    
    Die vier sahen sich an, dann fragte Romana "Gut, ich schlafe bei Stefan, sein Bett ist groß genug. Ihr?" Ihr Ehemann und ihre Tochter sahen sich an, das Bett von Steffi war für zwei, zu klein. In das Ehebett wollte keiner so recht, so sagte Steffi "Wie wäre das Gästezimmer?" Ihr Vater nickte. "Ja, wir nehmen das Gästezimmer."
    
    "Gut, das hätten wir."
    
    Der Rest des Frühstücks verbrachten die vier fast schweigend, nur wenn jemand etwas vom Tisch haben wurde, wurde gesprochen. Die vier hatten so einiges zu überlegen.
    
    Romana stand an der Küchenarbeitsplatte, sie war für das Mittagessen an diesem Tag dran, als Stefan zu ihr kam und sie von hinten umarmte. "Mama"
    
    "Stefan, ich muss arbeiten."
    
    "Ich weiß Mama, ich wollte mich nur bei dir bedanken."
    
    "Für was, mein Schatz."
    
    "Für alles, was du, was ihr bisher für uns gemacht habt. Und für gestern."
    
    Sie drehte sich langsam um, Stefan gab ihr dafür genügend Raum, dann stand sie vor ihrem Sohn und griff nach seinem Kopf, um ihn zu halten, während sie ihn genussvoll ...
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