Black-Swing Party
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... bewegte, die einer anderen Person einen blies. Oder wie die Hälse fast aufeinander lagen, und man durch das Restlicht, dass durch die Beleuchtung der Türrahmen und der Halsbänder die Räume ganz leicht beleuchtete, sah, wie sich die Unterkörper der Personen bewegten. Stefan überlegte, ob man um die Hand- und Fußgelenke auch blinkende Bänder machen sollte. Oder ein längeres, welches um die Taille ging.
Bei dieser Beleuchtung jemanden finden, mit dem man es treiben wollte, war nicht so einfach. Stefan sah eine Frau, denn die Person blinkte rot, ungefähr in seiner Größe, die ihn leise ansprach. "Na, wie wär es?" Ihre Hand fuhr an seinem Körper entlang und griff dann um seinen Schwanz. "Der will, komm", sagte sie und griff nach seiner Hand. In einem Raum war wohl im Moment keiner, und so suchten sie die Matratze. Die Frau leckte erst an Stefans Schwanz und legte sich dann auf die Matratze. "Komm, nimm mich." Sie fingen an, Stefan spürte, wie ihre Scheide seinen Schwanz massierte, und sie zog seinen Kopf neben ihren. "Du bist mein erster heute. Mach es mir gut." Sie ficken beide schnell und hart, als sie kam, biss sie ihm ins Ohrläppchen, und spürte wohl, wie er in sie spritzte. "Ja, mehr, mehr." Sie lagen dann noch kurz nebeneinander und sie sagte, als sie aufstand "Das war ein guter Einstand. Danke." Stefan sah, wie sie vorsichtig aus dem Raum ging. Da er ihr folgte, konnte er den Blinks zu der einen Tür verfolgen, über der in Rot blinkenden Buchstaben 'Bad' stand. Er suchte ...
... das mit den grün blinkenden Buchstaben, um sich seinen Schwanz zu waschen.
Steffi stand unter der Dusche und reinigte sich, der Kerl, mit dem sie grade gefickt hatte, hatte ganz schön in sie gespritzt. Sie musste grinsen, als sie daran dachte, wie sie ihn gebissen hatte. Ihr Ex hatte sich immer beschwert, dass sie beim Orgasmus gebissen hatte. Sie wollte dann weiter durch den Club swingen, vielleicht ein bisschen essen und etwas trinken.
Stefan kam zur Bar. Hier sah er, wie bestellt wurde. Es lagen auf dem beleuchteten Tresen Karten, auf denen man zeigen konnte, was man wollte.
Dann wartete man einfach und nahm sich sein Getränk.
Obwohl durch den Spalt Licht in den Raum fiel, sah man nicht wirklich etwas, denn es wurde, wenn überhaupt, nur der Unterkörper der Menschen im Raum beleuchtet.
Doch auch das begann Stefan zu interessieren. Man konnte Männerschwänze der verschiedensten Ausprägung bestaunen, dick, dünn, lang, kurz, beschnitten oder nicht, rasiert oder nicht. Es gab auch Männer, die nur ihre Eier rasiert hatte.
Dann welche mit Penis-Ring und sogar Piercings an verschiedene Stellen. Bei den Frauen war es nicht wirklich anders, außer, dass es keine gab, die vollkommen ungepflegte Haare da unten hatte. Bei den Männern hatte er einige gesehen, deren Sackhaare wild wuchsen.
Die Frauen waren blank, hatten mehr oder minder breite Streifen, Herzchen, Pfeile, V-Rasierungen, nur kurz geschnittene Haare, bei einigen gab es auch so etwas wie Zebrastreifen. Die ...