1. Kreuzfahrt ins Glück 05


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byCaballero1234

    ... knetete, zog Jóse seine Finger zurück. Martina ließ ein protestierendes Schnaufen hören.
    
    „Sollte ich sie schon kommen lassen?" fragte Jóse gedehnt und streckte zwei schleimig glänzende Finger in die Höhe.
    
    „Nein....!" sagte ich plötzlich. „Lass sie doch noch ein wenig zappeln!"
    
    Ich weiß nicht, warum mir dieser Satz herausrutschte. Eben war ich nicht verstört von dieser grotesken Situation gewesen und wütend vor Eifersucht. Irgendwo in meinem Inneren begann sich nun doch etwas zu regen, das Gefallen daran fand, wie dieser Kerl mit Martina umging.
    
    „Das denke ich auch!" Er lachte laut und strich mit beiden Händen über die Innenseiten ihrer zuckenden Schenkel. „Schätzchen, wir wollen dich noch nicht kommen sehen!"
    
    „Du musst ihre Nippel bearbeiten! Darauf fährt sie wirklich ab!"
    
    Ich stöhnte leise weil Isabella mit der Zunge über meine Hoden leckte, während sie gleichzeitig den Schwanz an ihrer Wange rieb. Jóse setzte meinen Vorschlag in die Tat um. Martina schrie auf, als er ihre Brustwarzen in die Länge dehnte. Sie hämmerte mit den Fersen gegen die Matratze und stieß mit dem Unterleib in die Luft, als würde sie dort Erlösung für ihre Lust erwarten. Ihre Brüste strafften sich zu spitzen Zacken und sie versuchte durch Anheben des Oberkörpers den Zug etwas zu mindern.
    
    „Oh Gott, das ist geil!" ächzte sie.
    
    „Fick sie jetzt!" rief ich und schob gleichzeitig Isabellas Kopf von mir. „Und dich will auch auch!"
    
    Diese klettete auf meinen Schoss, langte zwischen ...
    ... ihre Beine und dirigierte meinen Schwanz in die richtige Position. Alleine das Gefühl, hier irgendwie das Kommando übernommen zu haben war unglaublich erregend. Ich konnte fühlen, wie Isabellas kreisrunder Eingang sich sanft über die Eichel spannte. Langsam senkte sie das Becken hinab und ich glitt in die warme, feuchte Umarmung der Möse. Sie seufzte gedämpft und als sie sich vorsichtig zu bewegen begann, schwangen ihre Brüste vor meinen Augen hin und her.
    
    Ich wusste nicht ob ich sie anstarren sollte oder den Kopf zur Seite neigen und beobachten, wie Jóse Martina wie eine Puppe auf den Bauch drehte, ihren runden Po an den Hüften in die Höhe hob und sein pralles Monster zwischen die Schenkel führte.
    
    „Bitte!" jammerte meine Frau, als er die riesige Eichel provokant vorsichtig über die Schamlippen streicheln ließ.
    
    Sie jaulte auf.
    
    „Bitte.....!"
    
    Jóse drehte den Kopf in meine Richtung als würde er auf mein Einverständnis warten. Ich nickte und er packte darauf ihre Hüften mit weit abgespreizten Fingern. Sein dicker Prügel versenkte sich ein Stück und ich konnte sehen, wie seine Adern immer dicker anschwollen, während er im Schneckentempo zwischen die geweiteten Wülste der Lippen bohrte.
    
    Isabella steigerte ihr Tempo und hopste mit immer größerer Leidenschaft an mir auf und ab. Ihre Möse war längst schlüpfrig und es fühlte sich an, als würde ich mit steigender Vehemez in einen warmen, öligen Schlauch stechen, während ihre Pobacken immer wieder klatschend gegen meine ...
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