Die reife Escortlady 19 - Sexgeschichten

Die reife Escortlady 19

... neben ihm.

Tom hatte jegliches Gefühl für die Realität und jedes Zeitgefühl verloren, als ihre sanfte Stimme an sein Ohr drang und das letzte eben ihm zuflüsterte.

Tom drehte ihr den Rücken zu und zog sich im Schlafzimmer nackt aus und legte sich wieder neben seiner Tante und da sah er sie, Eva lag seitwärts im Bett, hatte sich auf einem Arm abgestützt und lächelte ihn verführerisch an.

Mit einer lasziven Handbewegung warf sie ihre langen Haare auf den Rücken und leckte sich mit der Zunge über die Lippen, ihre Hand glitt von den Haaren über die Schulter an ihren Busen, Sie massierte langsam und kraftvoll ihre voluminösen Halbkugeln und mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte sie die großen harten Brustwarzen und Sie grinste ihn fast provozierend an.

„Ist doch besser, als immer nur durch das Schlüsselloch zu schauen...., oder?", sagte Sie und hob mit beiden Händen ihre Brüste an und sein Blick pendelte schnell zwischen ihren Augen und ihren Brüsten hin und her und da er den total Schüchternen spielen sollte, nickte Tom nur verlegen.

„Wenn du dir mehr gewünscht hast, als sie nur anzusehen mein Sohn, dann hast du jetzt die einmalige Gelegenheit", säuselte sie und hielt ihm ihre beiden Brüste entgegen und Eva grinste und legte sich auf den Rücken, „ komm einfach über mich mein Sohn", forderte Sie ihn leise auf, so lag Sie nun, Nackt, wie er es sich seit Jahren erträumt hatte.

Wie besprochen kniete Tom zaghaft an der Bettkante und sah Eva an.

„Na los, nun komm ...

... schon, Mami beißt nicht!", sagte Sie und grinste, „ vielleicht jetzt noch nicht", setzte Sie grinsend nach und streckte ihre Arme nach ihm aus.

Er beugte sich über sie und ihr großer Busen drückte allmählich auf seinen Oberkörper und sie legte lächelnd ihren Zeigefinger auf seine Stirn und ihre Fingerkuppe glitt federleicht über seine Nase, seine Lippen, dann über das Kinn zu seinem Hals.

Tom legte seinen Arm um Evas Schulter und zog sie an sich und mit geschlossenen Augen genoss er die fordernde Zunge seiner Rollenspielmutter.

Evas Hand glitt zärtlich und mit leichtem Druck über seinen erwartungsvoll gespannten Körper und Sie streichelte die Innenseiten seiner Oberschenkel, nahm seine Hoden in die Hand und spielte zärtlich mit den kleinen Bällen und Tom glaubte, überzuschäumen vor Glück, als ihre Hand seinen wieder erwachten Schwanz umfasste und ihn langsam wichste, allein der Griff an seinen Schwanz hatte in dem Moment ausgereicht, um ihn abspritzen zu lassen.

Doch seine Rollenspielmutter wusste genau, wie sie selbst einen aufgeregten, unerfahrenen und sehr jungen Mann von einer vorzeitigen Ejakulation abhalten konnte, denn Sie löste ihren Griff und ließ seinen besten Freund einfach so stehen.

„Oh nein", stöhnte Tom leise und sah Eva völlig irritiert an.

„So schnell kommst du mir nicht davon", flüsterte sie und grinste ihn an, dabei wechselten sie die Stellung und legte sich auf ihn und fuhr mit einer Hand über ihre Stirn und schob ihre langen Haare aus ...