1. Eine Geschichte die ich gefunden habe Teil 3


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: Schwule Anal Gruppensex Autor: axhec

    © by deepwater1212
    
    Hallo,
    
    Das ist die Fortsetzung meiner wahren Erlebnisse, wärst du so nett sie zu veröffentlichen, wie du es schon mal gemacht hast. Ich habe meine Erlebnisse nach "eine Geschichte die ich gefunden habe" weiter geschrieben.
    
    Danke für deine Mühe, ich hoffe sie gefällt dir.
    
    Das ist die Fortsetzung der Erlebnisse von deepwater1212, die ich hier unter den Namen
    
    „Eine Geschichte die ich gefunden habe“ und Teil 2 veröffentlicht habe.
    
    Teil 3
    
    Nachdem mein Arschdöschen mehr oder weniger nach Strich und Faden geknackt wurde, der Serbe hatte nach seinem Anstich und meinem Erlebnis mit dem Toilettenmann und seinen Kumpel, in der Woche noch ordentliche Arbeit verrichtet. Er fickte mich fast täglich auf der Bahnhofstoilette, zumindest so lange wie mein Lehrgang ging. Jeden Tag, meistens gegen 17 Uhr, wenn die meisten Angestellten im Bankenzentrum Feierabend hatten und nach Hause strömten, füllte sich die Toilette mit Männern die noch, kurz vor dem nach Hause kommen, ihren Saft abspritzen wollten. Die Pissrinnen waren meist sehr gut belegt und überall gab es ein leichtes Schnatzen mit der Zunge oder Zischen mit dem Mund, wenn ein lohnendes Bückstück vorbei ging. Ich ignorierte die Meisten, aber ab und zu, wenn das Warten auf den Serben zu lange dauerte und meine Lust zu groß wurde, ging ich mit in die Kabine und ließ mich auf die schnellen Ficks ein. Anblasen des Schwanzes, Hose runter, sich über die Schlüssel bücken, an die Wand stellen und den ...
    ... Schwanz dann in die Möse rein lassen. Meist war nach ein paar Minuten der Spaß zu Ende und ich vermied es dabei abzuspritzen, weil, wenn meine Lust weg war, ich mich schämte und die Klappe verließ. Der Serbe sprach kaum Deutsch, seinen Namen wusste ich nach 3 Ficks immer noch nicht, ich wusste nur dass er so zwischen 16:00 und 17:00 erschien, immer in seinem zerschlissenen Sakko und nach Ficks suchte. Ein kurzer Blick zu mir, ich senkte dann den Blick und suchte eine freie Kabine und blies seinen Prügel ordentlich und zum Dank hämmerte er sein Teil in meine Fotze und zerstörte beim Ficken fast jedes Mal die Wände der Kabine, Dann zog er den schwierigen Schwanz raus, ich leckte ihn sauber und er spritzte entweder in meine Schluckmaul oder nach ein paar erneuten Stößen in meine Gedärme. Das mit dem Spülen, wie der Freund des Klomannes forderte, das war schwierig, wenn man in einem Lehrgangszimmer wohnte und sich nicht einfach den Schlauch in den Arsch stecken konnte. Ich versuchte ebenso oft wie möglich aufs Klo zu gehen, was nicht immer half.
    
    Aber irgendwann war der Lehrgang zu Ende und somit auch die Treffen. Jahre später, ich war mal wieder in Frankfurt ging ich erneut in die Klappe, da sah ich ihn an der Pissrinne stehen, genau dasselbe Sakko wie damals, aber ich ging nicht hin und verließ das Klo, ohne Kontakt oder ein Hallo zu sagen. Alles hatte seine Zeit. Den Klomann sah ich nie wieder.
    
    Danach war auch das Ficken mit Männern erst mal vorbei, bzw. so unspektakulär, dass ...
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