1. Heike und Uwe


    Datum: 16.08.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex Autor: Teddy-50

    ... ganz hinten recht. Die Toilette war auch nicht groß. Es gab nur eine Kabine und davor ein Pissbecken. Ich ging langsam hinein. Schloss die Kabinentür. Ich öffnete meine Hose und pinkelt. Ich weiß nicht was in mich gefahren war, doch plötzlich stand ich ganz nackt in der Kabine. Es klopfte und Uwe rief mich. Ich kniete mich auf den Boden und öffnete die Tür. Uwe sah mich ganz nackt. „Spreiz deine Beine“. Ich spreizte meine Beine weit auseinander. Uwe nahm sein Handy machte ein Foto, anschließend öffnete er seinen Hosenstall und sein leicht steifer Schwanz, welcher recht groß war, sprang aus seiner Hose.
    
    Uwe trug auch keine Unterwäsche wie ich. Uwe hielt seinen Schwanz vor meinen geschlossenen Mund. Etwas zögerlich öffnete ich schließlich meinen Mund und nahm die Eichel von Uwes Schwanz in meinen Mundhöhle. „Kaum hatte ich die Eichel in meinem Mund, fragte Uwe schon. „Schmeckt mein Schwanz?“ Zu meinem Erstaunen, war Uwes Schwanz ganz sauber, roch nach Kokos und schmeckte fast so ähnlich. Ich sagte kein Wort, sondern saugte etwas kräftiger daran.
    
    „Ich wusste es, als ich dich sah“. Ich saugte an Uwes Schwanz einfach weiter, ohne darauf zu antworten. Nach einem Weilchen stöhnte Uwe etwas und schoss mir seine Ladung in den Mund. Ich war nicht ganz darauf vorbereitet, da Uwe auch nicht fragte, so hätte ich mich fast verschluckt daran.
    
    Uwe drückte die letzten Tropfen aus seinen Schwanz, in meinen Mund. Er verstaute seinen Schwanz wieder in seine Hose. Bückte sich kurz ...
    ... etwas herunter, um an meinen steifen Schwanz zu gelangen.
    
    „Okay, zieh dich an und komm nach einem kurzen Augenblick nach“. Uwe verließ die Kabine. Ich kniete wie im Tran immer noch breitbeinig auf dem Boden. Ich konnte nicht fassen was ich getan hatte. War es der Wein, der mich dazu brachte, oder meine Geilheit? Langsam stand ich auf und zog mich an.
    
    Verließ die Toilette. Ich war etwas verblüfft, dass kein anderer Gast in der Zwischenzeit auf Toilette wollte. Als ich wieder am Tisch zu Heike und Uwe kam, grinste mich Heike schon von weitem an.
    
    Ich saß wieder neben Heike, die Uwes Handy in der Hand hielt. „Du siehst in echt geiler aus, als auf den Bildern bei xHamster, sagte Uwe zu mir“. Heike drehte das Handy zu mir. Ich sah das Bild, wie ich ganz nackt mit gespreizten Beinen auf dem Boden in der Toilette kniete. Dann zeigte Heike mir ein weiteres Bild. Auf dem Bild war zu sehen, wie ich den Schwanz von Uwe in meinem Mund hatte.
    
    Heike schaute mich nun ganz ernst an. „Ich möchte nun live sehen, wie du den Schwanz von Uwe in deinen Mund nimmst“. „Wie meinst du das?“ „Geh dort hinten in die Ecke, zieh dich aus, ganz nackt. Knie dich auf den Boden, spreiz deine Beine und warte bis wir kommen“.
    
    Ich schaute Heike mit großen Augen an. Ich kannte die Gegend zwar ganz gut und wusste aus Erfahrung, dass die Ecke die Heike meinte für solche Aktionen gut geeignet wäre, da ich dort auch schon Nacktfotos von mir gemacht hatte, aber das ich mich dort hinknien sollte und mit ...
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