1. Heike und Uwe


    Datum: 16.08.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex Autor: Teddy-50

    ... in den Arsch“. Die Verkäuferin schaute mir nun in die Augen. „Wichs deinen Schwanz“. Mir stockte der Atem. Wir standen mitten im Laden. Um uns herum gingen Kunden, die sich Kleidung anschauten.
    
    Sie konnte zum Teil erkennen, dass ich fast ganz nackt zwischen Heike, Uwe und der Verkäuferin stand. „Soll ich mir etwa hier einen runter holen? Mir wäre es viel lieber, dass wir in die Kabine gehen und du machst es“, sagte ich zur Verkäuferin. „Oder wir ficken schön in der Kabine“. Uwe bohrte seinen Finger in diesem Augenblick bis zum Anschlag in meine Arschfotze.
    
    Heike zwirbelte eine Brustwarze von mir. „Das könnte dir so passen. Die süße Verkäuferin in der Kabine vögeln“. Die Verkäuferin war in unserem Alter und sah wirklich echt süß aus. Sie war ca. 165, sehr schlank und Schulter langes blondes Haar.
    
    Die Verkäuferin knetete wieder meine Hoden. „Ich würde gerne mit dir in die Kabine gehen und mich ficken lassen, doch deine Bekleidung hier, will wohl eher, dass du dir vor mir einen runter holst, weil ich das ja gerne sehen möchte“.
    
    „Es wäre vielleicht noch geiler, wenn wir erst einmal nach den Stiefel gucken“, sagte Heike. „Soll ich etwa hier fast ganz nackt rumlaufen?“ „Stimmt, du brauchst erst ein Hundehalsband“, sagte Uwe.
    
    „Hundehalsbänder und Leinen gibt es in der vierten Etage, bei dem Trödel“, sagte die Verkäuferin und schmunzelte wieder. „In der ersten Etage gibt es jedoch die Stiefel“. Ich schaute die Verkäuferin etwas böse an, da sie das Spiel von Heike und ...
    ... Uwe nun mitspielte.
    
    Die Verkäuferin schaute hinter mich, zu meinem Po. „Hast du da wirklich einen Finger drin?“ fragte sie Uwe. „Ja, und ich versuche gerade einen zweiten Finger einzuführen“, was ich auch gleich spürte. Die Verkäuferin zog an meine Pobacke. „Das ist der erste Kerl, der sich wohl freiwillig Finger in den Arsch schieben lässt“, sagte die Verkäuferin.
    
    „Los wichs deinen Schwanz, aber wehe du spritzt ab“, sagte Heike. „Du wirst erst abspritzen, wenn du die Stiefel trägst und das Hundehalsband um hast. Die Verkäuferin schmunzelte erneut und schaute auf meinen steifen Schwanz, den ich nun langsam in meine Hand nahm. „Na du kleines Miststückt“, sagte Heike. „Das gefällt dir. Vor zwei Frauen deinen Schwanz zu wichsen und Finger in den Arsch zu bekommen?“
    
    Ich biss mir auf die Unterlippe und sagte leise: „Ja“ Die Verkäuferin sagte zu Heike: „Das ist echt der erste Kerl, wo ich Nylons echt geil finden. Steht ihm irgendwie“. Heike holte ihr Handy raus. Zeigte der Verkäuferin als erstes die Bilder wie ich nackt und breitbeinig auf dem Klo war und Uwes Schwanz im Mund hatte.
    
    Die Verkäuferin schaute mich wieder an. „Du bist echt ein geiles Kerlchen“. Dann zeigte Heike der Verkäuferin mein Profil auf xHamster. „Wow“, sagte sie.
    
    Ich sagte leise: „Wenn ich meinen Schwanz weiter wichsen muss, werde ich spritzen“. „Dann höre sofort auf“, sagte Heike.
    
    Uwe drückte seine Finger erneut tief in meine Arschfotze. Die Verkäuferin stellte sich uns vor. „Ich bin Katrin ...
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