Ein Sommerabend 06 - Sexgeschichten

Ein Sommerabend 06

... Partnern, Männer und Frauen hat sie in letzter Zeit geliebt, hat sich lieben lassen. Und nun dieser Abend mit drei dunkelhäutigen Menschen. „Ich habe mit Negern gefickt" denkt sie lächelnd, „was bin ich doch für ein verworfenes Stück geworden, und schön war jedoch jede Sekunde."

Als die die Augen wieder öffnet, weil die glaubt das Klappen einer Tür zu hören, blickt sie in die schreckgeweiteten Augen ihrer Hermanns.

Dann blicken Georg und Susi über seine Schultern. „Mit wem hast du dich denn vergnügt, ohne uns...?" Dieser mehr als Feststellung, denn als Frage ausgestoßene Satz von ihrem Hermann treibt ihr die Schamröte ins Gesicht. Mumba verzieht sich unauffällig und verschwindet, die beiden Äthiopier folgen.

Renata taumelt mühselig vom Liebeslager hoch.

Sie sieht herrlich verworfen aus, als sie nackt vor ihren Freunden und Hermann steht.

„Man müsste dich gleich nochmal hinlegen und richtig durchficken" stößt Georg hervor. Doch Susi legt schützend ihre Arme um die Süße, haucht ihr einen Kuss auf den Mund und flüstert ihr ins Ohr: "Du hast auch mal ein Abenteuer verdient, mussten es denn gleich Farbige sein, noch dazu mehrere?". „Es ist über mich gekommen, erst die hübsche Zaira, dann die beiden Männer.....ich konnte nicht "nein" sagen!"

Hermann sucht und findet Renatas Kleid, hastig wird es ihr übergezogen, der kleine Spitzen BH ist im Gewühl des Bettes nicht zu ...

... finden. Mit klopfendem Herze schlüpft Renata in das goldene Höschen von Zaira, es passt ihr. Ohne BH sieht das Kleid noch verworfener aus, die kleinen Brüste schaukeln ungebunden unter dem dünnen Stoff, man sieht fast die kleinen, festen Titten.

Susi führt sie nun nach draußen, „komm, wir gehen in ein Hinterzimmer, dort warten der Dekan und etliche Studenten, sie haben von dir gehört, sie wollen mal ein Nordlicht kennen lernen". Natürlich erzählt Susi Renata nicht, dass Georg, der Dekan und sie vorhaben, dass Renata dort vor aller Augen sich ficken lassen soll, von einem, oder mehreren Studenten. Ja, vielleicht es sogar mit einer Studentin treibt. Das Ganze soll dazu noch gefilmt werden.

Unterwegs bleiben sie an einem Getränkestand stehen, der auf einem breiten Flur, recht und schlecht beleuchtet ist, gemütlich schummrig ist es hier. Renata hat Gelegenheit ihren Durst zu stillen. In großen Zügen kippt sie das erste große Glas, gefüllt mit einem Cocktail, der es in sich hat, in sich hinein. „Das schmeckt ja herrlich, noch einen bitte!" Sie ahnt nicht, dass es eine spezielle Mischung ist, dazu angelegt, eventuelle Hemmungen abzubauen. Durstig trinkt sie hastig ein zweites Glas, nicht ahnend, welche aphrosidiasierende Wirkung dies auf sie haben wird. Sie fühlt sich nach dem Genuss des Getränkes herrlich erfrischt, könnte „Bäume ausreißen"!

Doch das wird das nächste Abenteuer!