1. Kopfkino - Elterngespräch


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: Hardcore, Humor Autor: Robbiene

    Liebe Leserinnen und Leser,
    
    wir präsentieren euch hiermit die
    
    1. Kurzgeschichte „Elterngespräch“
    
    aus der Kopfkinoreihe. Wir, das sind die Autoren Robbiene und Berlinben. Unsere Geschichten sind, wie der Name schon andeutet, kurze in sich abgeschlossene Abhandlungen. Man kommt zügig zum Punkt, sprich zum sexuellen Austausch. Keine dieser Geschichten wird fortgesetzt, sondern steht als einzelnes erotisches Kunstwerk für sich.
    
    (kicher/grins)
    
    Um den Reiz zu erhöhen und das Erlebnis besser spürbar werden zu lassen, spiegeln wir jeweils eine männliche und eine weibliche Perspektive wieder. Mit diesen zwei unterschiedlichen Sichtweisen lassen wir eine kurzweilige und abwechslungsreiche Sexgeschichte entstehen. Gemeinsam überarbeiten wir diese am Ende. Bevor die Geschichte beginnt, geben wir euch bereits den Ort, die Personen und die Situation bekannt. So könnt ihr selbst entscheiden, ob die Thematik euren Geschmack trifft, eure Neugier weckt und sich das Weiterlesen für euch lohnt.
    
    Wir wünschen euch soviel Spaß beim Lesen, wie wir beim Schreiben hatten.
    
    Intensives Kopfkino und viele erregende Momente!
    
    ♀ Robbiene
    
    http://xhamster.com/users/robbiene
    
    ♂ Ben
    
    http://xhamster.com/users/berlinben
    
    Elterngespräch
    
    Ort: Klassenzimmer in der Schule
    
    Personen: ♀ Lehrerin ♂ Vater
    
    Situation: Elterngespräch
    
    ♂
    
    Da sitze ich nun auf einem kleinen Kinderstuhl. Ich bin völlig ahnungslos weshalb Frau Grahnd mich zu einem Gespräch in die Schule einbestellt ...
    ... hat und worum es hierbei geht. Sabine Grahnd ist die junge hübsche Klassenlehrerin von Lorenz. Mein Sohn Lorenz besucht die 3. Klasse und ist mit Sicherheit kein Kind von Traurigkeit. Ich seufze und bin gespannt was er diesmal wohl angestellt hat. Als berufstätiger und alleinerziehender Vater von zwei Kindern hab ich es im Moment nicht gerade leicht. Unruhig rutsche ich auf dem unbequemen Stuhl hin und her. Frau Grahnd schaut mir in die Augen. Mit ruhigen leisen Worten sc***dert sie mir das unangemessene Verhalten und die vulgäre Ausdrucksweise meines lebhaften Sohnes.
    
    Es fällt mir schwer ihrem vorwurfsvollem Blick standzuhalten. Immer wieder wandert mein Blick zu ihrer beeindruckenden Oberweite und ihren langen schlanken Beinen. Sie trägt eine knappe Bluse, die ihre Brüste gut zur Geltung bringen und einen knielangen Rock. Ihr Outfit zeigt viel und deutet das optisch verborgene geschickt an. In meiner Jeans pocht es. Ich spüre wie sich mein Schwanz kraftvoll gegen den Reißverschluss meiner Hose stemmt. Der Jeansstoff beult sich nach außen und wird deutlich sichtbar. Peinlich! Überrascht nimmt Frau Grahnd dies wahr und zieht kurz ihre geschwungenen Augenbrauen hoch. Scheinbar unbeeindruckt spricht sie mich nun auf die letzten sehr fragwürdigen Zeichnungen meines Sohnes an. Immer wieder fällt ihr eine Haarsträhne ins hübsche Gesicht. Es gelingt ihr nicht diese hinter das Ohr zu klemmen. Schon süß, denke ich verträumt.
    
    Irritiert aber auch interessiert ruht ihr Blick nun ...
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