Das Paar aus der Nachbarschaft…
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
Reif
Autor: Thunbi
... gegen seine Knie, bis er mich losliess. Das würde ich dann schon noch lernen, meinte er bloss. Er fragte dann, was mir lieber sei. Zuerst vor ihm abspritzen und dann den Arsch hinhalten oder gleich gefickt werden und vielleicht gar nicht abzuspritzen.
Ich wollte natürlich in geilem Zustand gefickt werden, abspritzen könnte ich ja auch noch nachher. Für ihn war das Okay, ich musste mich aufs Sofa knien. So passte die Höhe ziemlich gut, dass er stehend von hinten eindringen konnte. Er drückte ein paar Mal, seien Eichel dehnte langsam das Loch, dann presste er sich gegen mich, hielt mich an den Hüften fest und fickte los, als wenns das letzte Mal wäre. Nur kurze, aber schnelle und harte Stösse. Mein Schwanz wurde dabei wieder steif und ich freute mich schon darauf, abzuwichsen und zu spritzen, während er seinen Schwanz in mir drin hatte.
Plötzlich stoppte er und erklärte, dass ich nicht abspritzen dürfe. Ich müsse allen Samen sparen, da ich morgen Abend bei Ihnen erwartet würde und er seiner Frau einen Kerl zeigen wolle, der viel Sperma habe. Er fickte erst weiter, als ich okay sagte, aber ich war enttäuscht. Es ging dann sehr schnell. Noch einige tiefe Stösse, ich spürte das harte Rohr in meinem Arsch, den prallen Sack und seinen Bauch an meinem Arsch, und dann stöhnte er kurz und spritzte seinen Samen in mir ab. Als er weg war und ich unter der Dusche, musste ich mich zurückhalten, nicht selber zu wichsen. Es war geil gewesen, wieder mal gefickt zu werden. Und die ...
... Vorstellung, dass da noch jemand zuschauen würde, war schon geil.
Er hatte mir ihre Adresse aufgeschrieben, ich nahm zur Kenntnis, dass sie nur ca. 10 Minuten entfernt am anderen Ende des Quartiers wohnten. Ich überlegte lange und hatte plötzlich die Erkenntnis, dass ich seine Frau schon gesehen hatte, zumindest vermutete ich es aufgrund ihrer Figur. Am nächsten Abend hatte ich mich schon früh bereit gemacht, und es dauerte wirklich nur wenige Minuten zu Fuss, bis ich klingelte. Ich war nervös. Er öffnete dir Türe, führte mich ins Wohnzimmer. Es gab ein Glas Wein, dann führte er mich in ein Zimmer im Kellergeschoss des Hauses. Dort drin stand ein grosses Bett. Er dimmte das Licht so, dass es eigentlich nur auf dem Bett hell war.
Er deute auf ein kleines Bad nebenan und als ich mich dort ausgezogen hatte, ging ich zurück. Er lag nackt auf dem Bett und schaute mich an. Ich stellte mich vors Bett und wie am Vorabend wichste ich vor ihm. Er winkte kurz zur Türe. Dort stand seine Frau, genau in den Kleidern, die er mir gestern gezeigt hatte auf seinem Handy. Sie trug eine Augenmaske und ich erkannte die kurzen bereits leicht ergrauten Haare. Ich wusste jetzt sicher, dass sie die Leiterin des Einkaufsmarktes war, den ich auch regelmässig besuchte. In Strapsen, Slip und BH sah sie natürlich geiler aus als in der Uniform des Marktes!
Ich starrte sie an, auf ihre Brüste, zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel. Ich wollte sie ficken, jetzt, sofort. Doch sie verschwand wieder und ...