1. Unfreiwillige Urlaubsverlängerung


    Datum: 18.08.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... wurde. Eine Aufseherin wies uns gleich nach links uns betraten in einen schmalen vergitterten Gang, der kaum einen Meter breit war. Er führte in einer Art Hufeisen an den Wänden des Räumes entlang und endete vor einer Stahltüre. Als alle Frauen im Gang waren, wurden nach jeweils sechs Frauen ein Eisengitter eingeschoben. Wir standen also dichtgedrängt zu sechst in einem schmalen Gang, an Händen und Füssen gefesselt. Da ich noch im Besitz meiner Uhr war, konnte ich feststellen, dass es schon fast drei Uhr in Nacht war.
    
    Während wir dastanden, begann ich die Frauen zu zählen, die ich durch die Gitterstäbe erkennen konnte. Ich konnte vor mir achtundzwanzig Frauen zählen, mit mir und meiner Hinterfrau waren wir also schon mind. sechsdreißig Frauen, da sich hinter uns nochmals 6 Frauen im engen Gang befanden. Beim Zählen konnte ich Beate sehen, die als zweiundzwanzigste in der Schlange stand. Ich konnte auch sehen, das jeweils am anderen Ende des Ganges sechsi Frau vor eine Stahltüre treten mußten und jeweils nach einer Weile in einem Raum verschwanden.
    
    Nach ca. 20 Minuten ging unter anderem auch Beate durch die Tür am Ende des vergitterten Ganges und nach weiteren 15 Minuten war auch ich dran. Da ich mich während des Wartens mit den Frauen vor und hinter mir unterhalten hatte, wußte ich, das die Frauen mit denen ich ich in den Raum geführt zwischen 47 und 22 Jahre alt waren. Wir mußten einzeln vor einen Schreibtisch treten, wo uns sowohl die Hand- wie die Fussfesseln ...
    ... abgenommen wurden. Eine Beamtin tastete mich am ganzen Körper ab. Dann wurden die wichtigsten Personalien aufgenommen, ich erhielt die Aufnahmemummer 1511/12/34). Mir wurden wieder Handschellen angelegt, die mit einen Eisenkette eng an den Körper fixiert wurden. Es war mir kaum möglich, meine Hände zu bewegen. Anschießend wurde ich in eine Zelle geführt, die Sitzplatze für sechs Personen hatte. Nach wenigen Minuten wurden weitere fünf Frauen in meine Zelle gebracht, die somit komplett belegt war. Wir unterhielten uns unter einander und so wussten wir, dass wir zwischen 20 und 51 Jahre alt waren. Die Zelle war ca. 4 x 2 m groß und so konnten wir wenigsten ein paar Schritte laufen und nicht nur sitzen.
    
    Wie feststellen konnten befanden sich in dem Raum vier Reihen mit Stahlkäfigen mit insgesamt zehn Zellen, von denen jede sechs Sitzgelegenheiten hatte. Nach einer Weile gingen zwei Beamtinnen die Zellen entlang und begutachten uns Frauen. Sie gingen in unsere Zelle und langten einer jungen Frau unter den kurzen Rock. Da ich eine Hose trug blieb mir das zum Glück erspart. Die Befummelte beschwerte sich und bekam gleich ein paar Ohrfeigen. Ich wollte Ihr beistehen und fing ebenfalls ein Paar Ohrfeigen. Dann nahmen die beiden Beamtinnen unsere Armfesseln ab und forderten uns auf uns breitbeinig vor die Beamtinnen zustellen und unsere Unterkörper freizumachen, da wir der Aufforderung nicht gleich nachkammen, setzte es abermals eine Paar Ohrfeigen. Die junge Frau zog deshalb schnell ihre ...
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