Kloster
Datum: 18.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... unruhiger werde. Ich beginne mich wieder etwas zu bewegen, die Noppen an meiner Klitoris stimulieren mich, die Vibratoren haben mich noch gar nicht richtig zur Ruhe kommen lassen und ich genieße das Schauspiel der beiden. SIE schmatzt und leckt und läßt SEINEN Schwanz ganz tief in IHREN Mund gleiten und ER preßt IHREN Kopf immer wieder ganz fest auf SEINEN Ständer.
Und ich winde mich auf meinen beiden Quälgeistern um immer mehr in Stimmung zu kommen. Die Schauer, die meinen Körper durchfluten werden wieder heftiger und intensiver. Ich versetze mich in Ihre Lage, stelle mir vor, dass zusätzlich zu den beiden Vibratoren in meiner Möse und meinem Arsch noch ein weiterer in meinen Mund fickt und werde immer geiler.
ER stöhnt immer lauter, SIE reibt sich auf der Fensterbank und ich konzentriere mich wieder ganz auf meine Lustgefühle, gebe mich den Wonneschauern hin, bis sie sich zu einem weiteren Orgasmus steigern und ich das Gefühl habe, alles Leben fließt aus mir heraus. Ich höre noch, wie ER aufschreit und nehme irgendwie so nebenbei wahr, dass ER IHR in den Mund spritzt und SIE sein ganzes Sperma runterschluckt.
Dann sehe ich, wie SEIN Schwanz aus Ihrem Mund gleitet und SIE ihn liebevoll ableckt. Ich falle wieder in mich zusammen und hänge erschöpft an meiner Sprossenwand. Plötzlich spüre ich ein Kitzeln an meinen Fußsohlen. Da mein Kopf an der Sprossenwand angebunden ist, kann ich nicht nach unten schauen, was das ist.
Panik überfällt mich, ich habe keine Ahnung, ...
... was das sein könnte. Es kitzelt zuerst auf der rechten Fußsohle, dann an der linken, dann spüre ich, wie es an beiden Beinen gleichzeitig höher wandert. Mein Puls rast, ich spüre das Pochen meines Blutes in den Ohren. Mein Kopf dröhnt, droht zu zerplatzen. Ich schreie und schreie, doch außer einem leisen Röcheln dringt nichts durch meinen Knebel durch.
Das kitzelnde Ding bewegt sich immer höher an meinen Beinen entlang und es verändert auch nicht seine Position, als ob es höher kriechen würde. Es scheint, als ob es sich ausdehnt, es ist am ganzen Fuß, an den Waden, den Knien und den Oberschenkeln und es strebt noch höher. Es ist weich und doch fest und ich presse mich noch weiter an die Sprossenwand und schreie und schreie.
Ich spüre plötzlich wieder ganz extrem meine Vibratoren, als es sich über den Gurt legt und weiter über meinen Bauch nach oben vordringt. Es schlängelt sich, aber auch wieder nicht, es ist, als ob es irgendwie an unsichtbaren Schnüren von oben gezogen würde. Doch über mir ist nichts, da war nur eine Wand, ohne Fenster oder etwas ähnlichen. Ich halte es fast nicht mehr aus.
Es dringt noch höher, umfängt meine Brüste, spart allerdings die Warzen mit den Klammern aus, was ich wohlwollend feststellen kann. Doch es kommt noch höher. legt sich an meinem Hals an, kommt über das Kinn zu meinen Wangen. Es dringt in meine Nase ein, ich bekomme keine Luft mehr. Es dringt in meine Ohren ein, ich höre nur mehr das Rauschen meines Blutes. Ich ringe nach Luft, ...