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#002-1-Mallorca - Wie alles begann
Datum: 21.03.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBbbjones
... war es 14:00 Uhr und ich wollte ins Hotel zum Einchecken. „Oh, wir können jetzt auch einchecken", meinte Frida. Und siehe da: Auch die Beiden waren im RIU PLAYA BLANCA. Wir gingen gemeinsam Richtung Hotel und Frida hakte sich bei Jules und bei mir ein. Immer wieder drückte sie sich an mich, ich schob es auf die drei Weißwein, die sie getrunken hatte. Im Hotel bekam ich von Jose den Schlüssel von meiner Junior-Suite. Mein Koffer war bereits auf meinem Zimmer. Meine Suite lag im obersten Stockwerk mit Blick auf die Bucht. Frida und Jules bezogen ihr gebuchtes Doppelzimmer. Bei der Verabschiedung streifte Frida aus Versehen meinem Schwanz, der sofort reagierte. Sie bemerkte es und lächelte mich an. Wir verabredeten uns für den späteren Abend im Deutschen Eck. Ich ging auf mein Zimmer, zog mich aus und duschte ausgiebig. Nur mit einem Handtuch bekleidet, ging ich danach auf den Balkon und genoss die Aussicht auf die Playa. Aus der Minibar holte ich mir ein San Miguel, setzte mich auf einen Balkonstuhl und döste vor mich hin. Dabei musste ich wohl eingeschlafen sein. Als ich aufwachte war das Handtuch verrutscht und mein Schwanz genoss die frische Luft und die Aussicht. Ich stand auf und hielt das Handtuch vor meinen Pimmel. Da bemerkte ich auf dem Nachbarbalkon ein junges Mädchen von vielleicht 17 Jahren, das die ganze Zeit auf mein bestes Stück geschaut hatte. Sie bekam einen hochroten Kopf und flüchtete in ihr Zimmer. Ich legte mich auf das Bett und spielte mit meinem ...
... Schwanz. Wie lang hatte ich nicht gefickt? Das mussten jetzt schon vier Tage her sein. Seit meiner Scheidung wurde mein Sexleben etwas vernachlässigt. Ich wichste meinen Steifen und dachte an Frida. Ob sie sich von mir ficken ließ? Und was machte dann Jules? War er dabei und spielte er mit, vögelten wir seine Frau zu zweit? Oder betrog Frida ihn? Ich bemerkte ein Briefkuvert auf meinem Sideboard. Mit halbsteifen Schwanz stand ich auf und holte mir das Kuvert. Darin steckte eine Einladung zu einem „Begrüßungscocktail mit Gesprächen" am nächsten Tag um 14:00 Uhr. Unterzeichnet war es von der Hoteldirektorin und Managerin Senora Carla Gomez. Mit einem kurzen Anruf bei der Rezeption sagte ich zu. Ich zog meine Badehose an und ging an den Pool. Ich schwamm ein paar Runden und legte mich an den Beckenrand. Da wurde ich von Frida und Jules entdeckt. Beide konnten ihren Blick nicht von meinen Badeshorts lassen, unter der sich mein Schwanz wölbte. Sie luden mich zu ihrer Liege ein und weil ich nichts Besseres zu tun hatte, ging ich mit. Auf dem Tisch neben ihren Liegen stand eine leere Kanne Sangria. Ohne lange zu fragen, besorgte ich eine Neue und wir prosteten uns zu. Ich verzichtete auf die Früchte, nicht so Frida und Jules. Nach der zweiten Kanne zeigte das eingelegte Obst seine Wirkung, besonders bei Frida. Sie rutschte unruhig hin und her und im Schritt zeigte sich ein nasser Fleck. Ich riet Jules, seine Frau auf ihr Zimmer zu bringen. Ich würde mit ihren Badesachen ...